Vom Startpunkt A zum Zielpunkt B mit Durchschnittsgeschwindigkeit und der idealen Route laut Navigationssoftware – fertig ist die Fahrtdauer und damit auch die Ankunftszeit. Thema beendet, vielen Dank fürs Lesen. So einfach stellt man sich die ETA(„Estimated Time of Arrival“)-Berechnung vor und manchmal ist sie das auch. In der professionellen Flottenanwendung ist eine solche Berechnung zumeist jedoch deutlich zu kurz gegriffen. Wir erklären, wie sich eine moderne ETA-Berechnung zusammensetzt, individualisiert und welche Vorteile hierdurch entstehen.