Artec ID präsentiert biometrische Gesichtserkennung und Zugangskontrolle

Luxembourg, 12.04.2013.

Die Artec Group präsentiert sich erstmals der DACH-Region als spezialisierter Anbieter von Systemen zur biometrischen Gesichtserkennung in der Sicherheitstechnik: Ein Teil des Artec-Expertenteams steht für Fragen auf der Hannover-Messe zur Verfügung, der andere Teil präsentiert Artec ID auf der Passenger Terminal Expo in Genf.

Artec ID, ein Unternehmen der Artec Group, ist sowohl auf der Hannover Messe, als auch auf der zeitgleich stattfindenden Passenger Terminal Expo in Genf vertreten. Das Spezialgebiet von Artec ID sind Lösungen zur maschinellen Gesichtserkennung für Zutrittskontrollen und zur Durchgangsüberwachung. Auf der Hannover Messe, ganz besonders aber auf der Passenger Terminal Expo präsentiert Artec ID seine Technologie für High-End Security-Anwendungen erstmalig der DACH-Region. Mit der Produktfamilie Broadway 3D hat Artec ID biometrische Systeme im Portfolio, die speziell dazu ausgelegt sind, Personen an Durchgangskontrollen und Checkpoints individuell zu identifizieren - und das in Sekundenbruchteilen und selbst dann, wenn Sonnenbrillen oder Hüte im Spiel sind. Das Hauptprodukt Broadway 3D verhindert bzw. verringert so zum Beispiel Warteschlangen an Flughäfen oder verwehrt nicht autorisierten Personen den Zutritt zu sensiblen Anlagen.

Broadway 3D identifiziert bis zu 60 Personen pro Minute sicher und automatisch durch Vergleich mit Referenzscans der betreffenden Personen. Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der 3D-Gesichtserkennung entwickelte Artec die Technologie in den 1990er Jahren und rüstet heute weltweit Flughäfen, Banken und andere sicherheitssensible Unternehmen aus. Doch auch für den einzelnen PC-Arbeitsplatz bietet Artec ID eine Lösung: Mit Artec Welcome bietet der Biometrie-Spezialist eine Anwendung für Primesense-Sensoren wie Microsoft Kinect, die den Computernutzer durch einen 3D-Gesichtsscan sicher authentifiziert. Artec Welcome ist als kostenlose Testversion erhältlich. Die für Juni angekündigte Vollversion wird mit eigenem Software Developer Kit (SDK) ausgeliefert und kann damit in bestehende Zugriffssysteme eingebunden werden.

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