Olympische Spiele 2014: Biometrische Zugangskontrolle sichert Flughafen von Sotschi

Am Flughafen von Sotschi ist das Artec-System zur 3D-Gesichtserkennung in ein übergreifendes Netzwerk aus State of the Art-Sicherheitstechnologien integriert. Bild: Artec

Luxembourg, 10.10.2013.

Die Mitarbeiter des internationalen Flughafens von Sotschi, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014, zeigen Gesicht: Seit kurzem ist das Zugangskontrollsystem Broadway 3D von Artec ID im Einsatz. Der Spezialist für biometrische
Gesichtserkennung konnte mit der Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit seines Systems überzeugen. Die High End-Lösung Broadway 3D zur maschinellen Gesichtserkennung ermöglicht die sichere Authentifizierung von bis zu 60 Personen pro Minute. Der Zutritt von nicht registrierten Personen oder unautorisierten Mitarbeitern ist somit auch in Stoßzeiten jederzeit ausgeschlossen.

Für die Zugangskontrolle der Flughafenmitarbeiter in Sotschi nutzt Broadway 3D präzise biometrische Daten. Bild: Artec

High End-Security von Artec ID

Für die Zugangskontrolle der Flughafenmitarbeiter in Sotschi nutzt Broadway 3D präzise biometrische Daten: Die Geometrie des menschlichen Gesichts. Die innovative Technologie des Systems ist speziell dazu ausgelegt, die Gesichter von Personen an einzelnen Kontrollpunkten individuell zu identifizieren – und zwar in Sekundenbruchteilen und selbst dann, wenn Sonnenbrillen oder Hüte im Bild sind. Broadway 3D erstellt dazu am Kontrollpunkt ein mathematisches Modell des Gesichts der betreffenden Person und vergleicht es mit einer biometrischen Vorlage auf deren Zugangskarte. Stimmen die Daten überein, kann diese Person passieren.

Umfassendes Sicherheitskonzept

Am Flughafen von Sotschi ist das Artec-System zur 3D-Gesichtserkennung in ein übergreifendes Netzwerk aus State of the Art-Sicherheitstechnologien integriert, das weltweit Seinesgleichen sucht. So stammt zum Beispiel die Software für die mehr als 550 HD-Videokameras von der Firma Milestone Systems. Alle diese Daten laufen in einer zentralen Leitstelle zusammen. Hier überwacht und analysiert eine übergeordnete Enterprise Security Management-Software (ESM) das gesamte Flughafenareal. Im Notfall empfiehlt das System bestimmte Vorgehensweisen oder leitet konkrete Maßnahmen ein. So können mit Broadway 3D zentral die Zugangsrechte einzelner Personen oder Personengruppen an bestimmten Kontrollpunkten geändert werden – automatisch, sicher und sekundenschnell. Quelle: Artec

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