Olympische Spiele 2014: Biometrische Zugangskontrolle sichert Flughafen von Sotschi

Am Flughafen von Sotschi ist das Artec-System zur 3D-Gesichtserkennung in ein übergreifendes Netzwerk aus State of the Art-Sicherheitstechnologien integriert. Bild: Artec
High End-Security von Artec ID
Für die Zugangskontrolle der Flughafenmitarbeiter in Sotschi nutzt Broadway 3D präzise biometrische Daten: Die Geometrie des menschlichen Gesichts. Die innovative Technologie des Systems ist speziell dazu ausgelegt, die Gesichter von Personen an einzelnen Kontrollpunkten individuell zu identifizieren – und zwar in Sekundenbruchteilen und selbst dann, wenn Sonnenbrillen oder Hüte im Bild sind. Broadway 3D erstellt dazu am Kontrollpunkt ein mathematisches Modell des Gesichts der betreffenden Person und vergleicht es mit einer biometrischen Vorlage auf deren Zugangskarte. Stimmen die Daten überein, kann diese Person passieren.
Umfassendes Sicherheitskonzept
Am Flughafen von Sotschi ist das Artec-System zur 3D-Gesichtserkennung in ein übergreifendes Netzwerk aus State of the Art-Sicherheitstechnologien integriert, das weltweit Seinesgleichen sucht. So stammt zum Beispiel die Software für die mehr als 550 HD-Videokameras von der Firma Milestone Systems. Alle diese Daten laufen in einer zentralen Leitstelle zusammen. Hier überwacht und analysiert eine übergeordnete Enterprise Security Management-Software (ESM) das gesamte Flughafenareal. Im Notfall empfiehlt das System bestimmte Vorgehensweisen oder leitet konkrete Maßnahmen ein. So können mit Broadway 3D zentral die Zugangsrechte einzelner Personen oder Personengruppen an bestimmten Kontrollpunkten geändert werden – automatisch, sicher und sekundenschnell. Quelle: Artec