M2M-Telematik-Einheit verhindert Schwingen von Lasten an Kränen

München/Frankfurt, 15.02.2016.

NoSwing, ein Anbieter von Lösungen für die Stabilisierung von Lasten an Kränen, hat seine Geschäftstätigkeit in Deutschland gestartet. Kickoff sind seit Dezember 2015 mehrere Roadshows in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Besucht werden dabei potenzielle Partner, Wiederverkäufer, Distributoren und Kunden.

NoSwing ist eine automatisierte Kontrolleinheit für den Frequenzumwandler von Kränen. Der Sensor misst kontinuierlich die Förderseile des Krans, um sicher zu gehen, dass sie sich permanent in einer vertikalen Position befinden.

Es wurde entwickelt, um das Schwingen von Lasten an Kränen zu eliminieren. Darüber hinaus verhindert NoSwing, dass Kräne nicht korrekt benutzt werden (zum Beispiel beim Ziehen anstatt beim Hochheben). NoSwing arbeitet in starken Winden einwandfrei und zuverlässig.

Handhabung
NoSwing ist einfach zu bedienen. Der Sensor misst automatisch und permanent. Die Kontrolleinheit schickt automatisch die notwendigen Impulse an den Frequenz-Umwandler. Der Kranführer wird in seiner Arbeit nicht beeinträchtigt und muss keine zusätzlichen Arbeiten ausführen. Die Kosten für Installation, Service und Wartung sind laut Hersteller gering. Darüber hinaus verringert NoSwing die Kosten für die Wartung der Förderseile.

Erhöhte Produktivität
NoSwing bietet eine schnelle Möglichkeit, um das Schwingen von Lasten an Kränen zu eliminieren – sowohl beim Anheben als auch beim Herablassen der Lasten. Der Prozess ist vollkommen automatisiert und sorgt dafür, dass die Produktivität erhöht wird und die Umschlagzeiten verringert werden.

Verbesserte Arbeits-Sicherheit
Ein Kran mit NoSwing sorgt dafür, dass das Schwingen von Lasten und die falsche Handhabung von Kränen nicht mehr besteht. Somit werden viele Risikofaktoren, die bei der Kranbeförderung von Lasten entstehen, weitestgehend verringert. Mit NoSwing kann Unfällen am Arbeitsplatz vorgebeugt werden.

 

Quelle: NoSwing Deutschland:

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