IoT-Projekt zur verbesserten Behandlung und Betreuung von Patienten

Buchs (CH), 20.08.2019.

Die IMT Analytics AG vermeldet ein erfolgreiches 2. Quartal. Künftige Investitionen sollen neben der Weiterentwicklung der Beatmungsgeräte-Tester neu in den Bereich IoT (Internet of Things) einfließen. Damit werden die Therapien von Patienten verbessert.

Künftige Investitionen von IMT Analytics fließen in die Weiterentwicklung der Messgeräte und neue IoT-Geräte. Bild: IMT Analytics

Im zweiten Quartal stieg der Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum auf USD 4.4 Mio. Gewachsen ist auch der Verkauf von Testlungen und die Zahl der Messgeräte-Kalibrationen nach der ISO 17025-Norm.

Investitionen in Weiterentwicklung der Messgeräte

IMT Analytics investiert unvermindert in die Weiterentwicklung ihrer Messgeräte für die Überprüfung von Beatmungs- und Anästhesiegeräten. Die moderne Geräte-Plattform ermöglicht eine WLAN-Anbindung mit regelmäßigen, automatischen Software-Updates via Cloud. Weiterhin können gespeicherte Gerätedaten als Testreport in eine Dropbox hochgeladen werden, was die Arbeit von Medizintechnikern erleichtern soll und sie effizienter und zuverlässiger macht.

Einstieg in das Internet of Things

Die IMT Analytics AG investiert außerdem in ein neues Geschäftsfeld und entwickelt derzeit IoT-Geräte, welche Daten von Medizingeräten in eine Cloud übermitteln. Diese werden dann auswertet und klinischen Anwendern anonymisiert wieder zur Verfügung stellt. Diese Technik hat das Ziel, die Behandlung und Betreuung von Patienten spürbar zu verbessern. Ein erstes Testsystem wird bereits 2020 in der Schweiz in Betrieb genommen. Quelle: IMT Analytics AG

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