Digitale Zutrittslösungen für Coworking, Sharing und Facility Management

Wien, 01.03.2018.

Tapkey, Spezialist für digitale Zutrittslösungen, will mit seiner gleichnamigen App und kompatiblen Schließprodukten einen einfachen und sicheren Zugang für Unternehmen bieten. Die Lösungen richten sich an Firmen, die ihre digitalen Angebote aus den Bereichen Coworking-, Sharing- und Facility Management sicher, schnell und einfach gestalten und ausbauen können. 

Die Tapkey App soll Unternehmen ein breites Spektrum an digitalen Zutrittslösungen eröffnen. Bild: Tapkey

Mit der Tapkey App können Unternehmen verschiedene elektronische Zutrittslösungen, in die Tapkeys Software integriert wurde, einheitlich managen und zudem über Tapkeys offene Plattform mit weiteren digitalen Angeboten unterschiedlicher Hersteller vernetzen beziehungsweise ergänzen. Auf diese Weise lassen sich sowohl Eingangstüren als auch geteilte Büroflächen sowie Spinde, Garagentore und Autos mit einer Smartphone App öffnen und Zutrittsberechtigungen verwalten.

„Da die Tapkey App Personen via Smartphone einen sicheren Zugang zu digital gemanagten Zutrittssystemen verschafft, lässt sie sich vielseitig einsetzen, um Geschäftsmodelle wie Sharing oder Vermietung zu unterstützen. Zum Beispiel Coworking oder flexible Arbeitsplatzkonzepte, Ferienwohnungen, Bed & Breakfast sowie die allgemeine Vermietung von Immobilen“, sagt Gilbert Hödl, Co-Gründer und CEO von Tapkey. 

Umfassende smarte Zutrittskontrolle 

Zu den Vorteilen einer smarten Zutrittskontrolle auf Zeit zählen für die Anbieter von Shared Offices und Vermieter von Immobilien die Sicherheit, die Zeitersparnis sowie die Effektivität. Sicher, weil sich alle Zutritte vollständig steuern lassen, zeitsparend, weil zeitraubende Übergaben von Schlüsseln nicht notwendig sind und effektiv, weil sich Zutrittsberechtigungen auf Knopfdruck vergeben lassen.

Darüber hinaus lassen sich über die App unterschiedliche Schließprodukte von einem Gerät aus steuern. Neben der zentralen Eingangstür, die mit Wandlesegeräten (Wallreader) ausgestattet wird, sind dies Türen zu individuellen Räumen oder gemeinschaftlich genutzten Räumen wie etwa Besprechungszimmer. Im jeweiligen Raum sind dies Schließkästen für Wertsachen oder vertrauliche Dokumente der einzelnen Mitarbeiter. 

Sofern in einem Unternehmen gemeinschaftlich nutzbare Fahrzeuge zur Verfügung stehen, lassen sich zum Beispiel zusätzlich Pool-Cars mit virtuellen Schlüsseln ausstatten. Auch hier ist es das Ziel, zeitraubende Übergaben von Schlüsseln zu vermeiden und Berechtigungen leichter und flexibler managen zu können. Und für den Fall, dass für diese Autos in einer Parkgarage Plätze angemietet sind, so lassen sich dort die Zugangserechtigungen ebenfalls zentralisiert regeln. Quelle: Tapkey GmbH

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