Bildverarbeitung blickt tief ins Zellinnere

Olching, 14.09.2015.

Die Basler beat eignet sich besonders für den Einsatz im Bereich der Zellforschung, wie in vollautomatisierten Systemen zur Zell- und Gewebeanalyse, um jedes noch so kleine Detail im Inneren einer Zelle hochauflösend darzustellen. Sowohl in der biomedizinischen Forschung (Embryologie, Entwicklungsbiologie, Neurobiologie, Krebsforschung, Wirkstoff-Screening) als auch in der Routinediagnostik (Histopathologie) müssen viele Proben in kurzer Zeit untersucht und beurteilt werden. 

Die Basler beat Kamera kommt beim digitalen Proben-Scanning zum Einsatz, ermöglicht eine Vollautomatisierung des Workflows und steigert damit Qualität und Effizienz.

Die Camera Link Kamera mit dem besonders empfindlichen CMOS Sensor CMV 12000 überzeugt mit hervorragender Bildqualität bei einer Auflösung von 12 Megapixeln und einer Bildrate von über 60 Bildern/s. Sie erlaubt schnelle, hochauflösende und farbgenaue Aufnahmen mit kurzen Belichtungszeiten für maximalen Probenschutz - ein Muss für mikroskopische Bilder, wenn Zelldefekte eindeutig und mit hohem Durchsatz ausfindig gemacht werden müssen.

Bildverarbeitung ist aus der Medizin, Medizintechnik und Life Science nicht mehr wegzudenken. Bildaufnahme und Bildverarbeitung eröffnen ein breites Feld an Möglichkeiten zur Erforschung, Analyse und Diagnostik von Erkrankungen. Digitale Kameratechnologie unterstützt außerdem unterschiedlichste Therapieformen und ermöglicht ein zuverlässiges Therapie-Monitoring. Beim Einsatz in wissenschaftlichen oder medizinisch-diagnostischen Laboranwendungen werden den Kameras Höchstleistungen abverlangt. Hohe Geschwindigkeit und Auflösung, Zuverlässigkeit, Genauigkeit und beste Bildqualität ermöglichen eine reproduzierbare Analytik und einen hohen Probendurchsatz.

 

Quelle: RAUSCHER GmbH 

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