Webfleet schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic an

Leipzig, 17.04.2024.

Logistik in der Stadt und auch im ländlichen Gebiet wird immer mehr zu einem entscheidenden Standort- und Erfolgsfaktor für lebenswerte Räume. Das Institut Neue Mobilität hat mit Webfleet, einem der weltweit führenden Flottenmanagementanbieter, einen neuen Netzwerkpartner für seine Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) gewonnen.

Webfleet möchte mit den Partnern der Initiative eine ganzheitliche Mobilitätslösung anbieten. Bild: Webfleet / Bridgestone Mobility Solutions

„Unsere Städte verändern sich, und die Frage ist, wie wir darauf reagieren können. Das schließt die Diskussion um alternative Antriebs- und Fahrzeugkonzepte ein, geht aber weit darüber hinaus. Wie können Fuhrparkbetreiber im Bereich Last Mile Delivery den modernen Anforderungen der Städteentwicklung und gleichzeitig den Kundenerwartungen auf eine schnelle und zuverlässige Lieferung gerecht werden,“ erläutert Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. „Wir freuen uns sehr auf die Mitarbeit sowie die vielfältigen Diskussions- und Gestaltungsmöglichkeiten im Netzwerk der AllianZ-SUL, dem es um die Weiterentwicklung genau dieser Aspekte und Fragen rund um Logistik in der Stadt und im urbanen Gebiet geht.“

Das Institut Neue Mobilität berät Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und betreut sie bei ihren Veränderungsprozessen von der Konzeption bis hin zur technischen und operativen Umsetzung. Im Rahmen der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) soll die fachliche Expertise verschiedener Netzwerkpartner bestehend aus Fahrzeugherstellern, Fachmagazinen, Beratungsfirmen und Kompetenzzentren gebündelt und branchenspezifisch gestärkt werden. Diese Kombination soll Kommunen und Unternehmen bei der Konzeptionierung und Umsetzung ihrer Herausforderungen im Rahmen der Mobilität helfen.

„Wir wollen Mobilität und Lieferketten neu denken. Was brauchen wir wirklich? Wie können wir Bestehendes verknüpfen – Fahrzeuge und Peripherie, Hub-Systeme, Plattformen, Boxen-Systeme, An- und Aufbauten, Betreibermodelle, Flottenmanagement? Ziel ist eine Angebotspalette im Baukastensystem mit definierten Qualitätsstandards,“ erklärt Matthias Groher, Leiter des Instituts Neue Mobilität.

Anliegen von Webfleet ist es, gemeinsam mit den Netzwerkpartnern eine ganzheitliche Mobilitätslösung, angefangen von der Konzeptionierung, über das Fahrzeug, die Ladeinfrastruktur bis hin zum Betrieb und zur Verwaltung der Fahrzeuge, anzubieten.

„Webfleet liefert die Daten. Und die zunehmende Vernetzung verschiedener Datenquellen durch Webfleet ermöglicht Unternehmen eine effiziente operative und langfristige strategische Planung, etwa beim Ausbau und Wandel hin zur Elektromobilität oder hin zum autonomen Fahren“, so Schmid weiter. Quelle: Webfleet

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