TÜV SÜD verstärkt mit neuem Partner Aktivitäten im Flottenmanagement
Während die zum TÜV SÜD-Konzern gehörende FleetCompany ihre Dienstleistungen bislang weitgehend auf den nationalen Raum konzentriert, ist Fleet Logistics hauptsächlich auf internationaler Ebene tätig und zählt im europäischen Raum zu den bekanntesten Marken der Branche.
In der neuen Partnerschaft setzt Fleet Logistics seinen Schwerpunkt weiter darauf, im Auftrag internationaler Kunden Verträge über umfassende Leasingleistungen auszuhandeln und deren Umsetzung zu überwachen. Die FleetCompany wird sich dagegen auf Kaufflotten konzentrieren.
Durch die Bündelung an Expertenwissen, Infrastruktur und Größe auf internationaler Ebene können Flottenbetreiber optimal dabei unterstützt werden, Flotten- und Fuhrparkkosten zu senken und zu kontrollieren: "Eine ganz große Stärke ist, dass wir unsere Dienstleistungen für international agierende Unternehmen über die nationalen Grenzen hinweg erbringen können", betont Bernhard Kerscher, Sprecher der Geschäftsführung der TÜV SÜD Auto Service GmbH.
Keinen Einfluss hat die strategische Partnerschaft auf den Marktauftritt beider Unternehmen. Die eingeführten Marken Fleet Logistics und FleetCompany bleiben bestehen, die FleetCompany wird aber künftig den Zusatz "Part of Fleet Logistics" führen. Die Leitung der gemeinsamen Aktivitäten liegt in den Händen von Peter Soliman, der weiterhin als Geschäftsführender Gesellschafter der Fleet Logistics fungiert. Die Geschäfte der FleetCompany werden weiter von Roland Vogt geführt.
"Die globale Infrastruktur von TÜV SÜD ermöglicht es uns, aus einer stabilen und finanzstarken Position heraus das internationale Wachstum weiter zu forcieren. Durch die Partnerschaft mit der FleetCompany können wir Unternehmen, die ihre Fahrzeuge selbst finanzieren anstatt zu leasen, jetzt auch reine Flottenmanagementlösungen anbieten", unterstreicht Peter Soliman.
"Für die Kunden beider Unternehmen bringt die Partnerschaft erhebliche Vorteile. Wir decken jetzt das komplette Spektrum der Dienstleistungen zum Thema Flottenmanagement ab. Das nicht nur national, sondern vor allem auf internationaler Ebene", sagt Roland Vogt.