Stromversorgung des eigenen Hauses übers Dach

Weißenohe bei Nürnberg, 01.11.2013.

Seit Kindesbeinen wissen wir: "Strom kommt aus der Steckdose" ! Aber wie kommt der Strom da eigentlich hin. Früher kam der Strom von weit her, unsichtbar über Kabel und Netzwerke war er dann im Haus und nur einmal im Jahr auf der Rechnung des Energieversorgers sichtbar. Kohle- und Gaskraftwerke, sowie Öl- und Atomkraftwerke sorgten weit entfernt für ausreichend Strom.

Photovoltaikstrom aus der Steckdose. Bild: iKratos Solar und Energietechnik GmbH

Heute ist das anders: dezentrale Strom und Windkraftwerke versorgen Deutschland mit regenerativem Strom, Strom der in der Entstehung nichts kostet, kein CO2 erzeugt, keine Importkosten verursacht, keine schädlichen Abgase in die Luft bläst und keine Kriege um Öl und Gas verursacht. Wind und Sonne sind die neuen Stromlieferanten. Bereits 25 % des Stromes kommen von erneuerbaren Energien. Was viele Bundesbürger vielleicht noch gar nicht wissen, wer will kann sich, dank des deutschen EEG Gesetzes nun selbst mit Strom vom Dach versorgen, Strom der umweltfreundlich und jahrzehnte lang verfügbar ist.

Heute hat man die Möglichkeit Flächen wie Balkone, Carports und Hausdächer mit Fotovoltaik Elementen auszustatten um dann Tag für Tag umweltfreundlichen Strom aus der eigenen Steckdose zu gewinnen. Die Anlagen sind meist in einem Tag installiert und reduzieren dadurch die Stromkosten erheblich, damit der Strom weiterhin aus der Steckdose kommt aber zu wesentlich günstigeren Konditionen.

Quelle: iKratos Solar und Energietechnik GmbH

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