Spedition wickelt Transportaufträge mit Fleetboard ab

Hamburg, 12.06.2012.

Die Spedition Schwank fährt mit ihrem Mercedes-Benz Fuhrpark im Fern-, Überland- und Stadtverkehr Komplettladungen mit Dämmstoffen, Reifen etc. aus. Hierbei hilft Telematik von Fleetboard beim Transportmanagement und optimiert die Prozesse.

Bild: Spedition Schwank -Fleetboard

Die Spedition Schwank fährt mit ihrem Mercedes-Benz Fuhrpark im Fern-, Überland- und Stadtverkehr Komplettladungen mit Dämmstoffen, Reifen etc. aus. Tagestouren werden im bestehenden Speditionssoftwaresystem geplant, automatisch an FleetBoard übergeben und durch Statusmeldungen, wie Ankunft, Beladebeginn/-ende im System nachverfolgt, ohne dass ein direkter Kontakt zwischen Fahrer und Dispo erforderlich ist. „Mit Telematik sind wir flexibler, Kommunikationsfehler wie am Telefon gibt es nicht und die Transporte laufen sauber ab“, sagt Schwank Fuhrpark- und EDV-Betreuer Alexander Brömser. Strukturierte Auftragsdaten werden von der Disposition ermittelt und in das Fahrzeug geschickt. Der Fahrer liest seine Aufträge auf dem DispoPilot.guide und gibt direkte Rückmeldung über den Auftragsstatus. „Die Kopplung von permanentem Informationsaustausch und Tourauswertungen hinsichtlich Verbrauch und Verschleiß war der Hauptgrund, uns für FleetBoard zu entscheiden“, so Brömser.

Passend zum Transportmanagement nutzt Schwank in 25 Fahrzeugen den DispoPilot.guide. Die Festeinbauvariante mit 7-Zoll großem Bildschirm (17,8 cm) unterstützt bei Auftragsmanagement und Navigation. Integriert sind neue Navigationsfeatures wie Fahrspurassistent und Berücksichtigung von Gefahrguttransporten bei der Routenplanung. Die Zieladresse kann aus dem Auftrag in die Navigation übernommen werden. An der Be-/Entladestelle werden Statusmeldungen abgesetzt, der Fahrer spielt Zusatzinformationen, wie Wartezeiten, Paletten- und Wechselbrückentausch zurück. 
 
Für die Nutzung außerhalb des Fahrzeugs bleibt alternativ der DispoPilot.mobile mit integriertem Barcode-Scanner für den Ladelistenabgleich und die digitale Unterschrift. Damit erfasst der Fahrer
die Informationen auftrags-, tour- und auch packstückbezogen. Die Daten werden an ein Dispositions-, Warenwirtschafts- oder ERP-System übergeben und dort z.B. zur Nachkalkulation verwendet.

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