Optimierungspotenziale von RFID-Systemen in Produktion und Logistik

Bad Berleburg, 16.02.2015

Die Waldemar Winckel GmbH & Co. KG, Bad Berleburg, ein RFID-Systemanbieter, präsentierte sich auf der LogiMAT 2015 mit ihrer jüngsten Entwicklung für RFID-basierte Informationslösungen.

Unter dem Motto "making business visible" zeigten die IT-Spezialisten an Praxisbeispielen, wie sich komplexe Prozessketten in Industrieunternehmen durch RFID-Technologie in Kombination mit der von Winckel entwickelten Systemplattform AMIA intelligent und zukunftsfähig beherrschen lassen sollen.

"AMIA-Lösungen zeichnen sich durch neuartige Informationsgewinnung und effizientes Informationsmanagement für intelligente Kontrolle und Steuerung von Prozessen aus und sind ein entscheidender Schritt in Richtung Industrie 4.0", sagt Winckel-Geschäftsführer Jörg Bald. 

Die Systeme, die sich komfortabel in vorhandene IT-Infrastrukturen integrieren lassen sollen, zeigen den Anwendern in Echtzeit kritische Situationen, Engpässe und Prozessbeeinträchtigungen auf oder bilden potenzielle zukünftige Probleme in Form von Prognosen ab. "Mit ihren Funktionsumfängen bieten sie eine belastbare Datenbasis sowohl für operative Entscheidungen wie für strategische Planungen", sagt Bald. "Nutzer können die Prozesse nicht nur durchgängig kontrollieren und steuern, sondern sie frühzeitig oder sogar proaktiv auf störungsfreie Verfügbarkeit auslegen."

Neben Lösungen für Prozessmanagement und -kontrolle zeigte Winckel in Stuttgart mit Systemkombinationen und Anwendungsbeispielen welche Optimierungspotenziale Real Time Locating, Tracking & Tracing und Kanban bietet. Basis dafür bilden in vielen Fällen die RFID-Produkte aus dem Bereich Smart Labels und -Tags, die Winckel unter der Marke identytag® herstellt und vertreibt.

 

Quelle: Waldemar Winckel GmbH & Co. KG

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