Neue Meeting-Lösung Christie Brio ermöglicht effektiven Datenaustausch
„Bei der Überlegung, was wir uns von Meeting-Technologie erhoffen, standen drei Punkte ganz klar im Vordergrund“, so Kathryn Cress, Vizepräsident für Global und Corporate Marketing bei Christie. „Erstens – einfacher Zugriff, ohne technische Einweisung oder ohne dass eine Treibersoftware installiert werden muss. Zweitens –Kommunikationsbarrieren sollten abgebaut werden, um das Teilen von Informationen unkompliziert zu gestalten. Und drittens – es sollte für Nutzer möglich sein, verschiedene Inhaltsformate auszutauschen. Das große Ziel bei der Entwicklung von Brio war, dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer all das teilen können, was benötigt wird – also die Möglichkeit haben, einfach mehr Informationen auszutauschen.“
Brio verwendet Kabel oder kabellose Verbindungen, um mehrere Präsentationen automatisch zu verwalten, die gleichzeitig auf einem oder mehreren Displays im Konferenzraum gezeigt werden. Dabei spielt es keine Rolle ob Teilnehmer einen PC, Mac, iPad, Android-Tablet oder Smartphone verwenden – Präsentationen können jederzeit zum Meeting hinzugefügt werden und die Informationen erscheinen innerhalb von Sekunden auf dem gewünschten Display.
Brio wird in dieser Woche am Christie-Stand auf der IBC2013 im RAI Amsterdam zum europaweit ersten Mal präsentiert. Lieferbar ist die Lösung dann ab Herbst 2013.
Mit einem Brio-Hardwaremodul lassen sich bis zu fünf Präsentationen automatisch auf einem Konferenzraumdisplay anzeigen. Sobald der Inhalt vom Knotenpunkt verarbeitet ist, kann er anderen Brio-Modulen über ein gemeinsames Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. So lassen sich viele Informationen – einschließlich PowerPoint und Keynote-Präsentationen, Audio, digitale Whiteboards und Videokonferenzen – auf verschiedene mit einem Brio-Modul verbundene Displays übertragen und mit allen Displays innerhalb eines Meetings teilen.
Über ein Netzwerk lassen sich Brio-Knotenpunkte mit diversen Arbeitsplätzen innerhalb eines Standorts oder landesweit verbinden. Alle Knotenpunkte, die einem Meeting zugeordnet sind, stellen dabei dieselben Präsentationen dar, während jeder Nutzer eines Brio-Knotenpunkts dem Meeting eine eigene Präsentation hinzufügen kann.
Die Brio-Module nutzen auch die Vorteile der interaktiven Whiteboard-Technologie. Nutzer können von verschiedenen Standorten aus gemeinsam an Notizen und Skizzen arbeiten. Jeder Brio-Knotenpunkt, der mit einem Meeting verbunden ist, erlaubt seinen Teilnehmern, unabhängig vom jeweiligen Standort, zur Whiteboard-Session beizutragen.
Automatisches Setup
Wird ein Laptop mit einem Brio-Knotenpunkt verbunden, ist er automatisch mit allen angeschlossenen Displays im Meeting verbunden und die Plattform zeigt das Material direkt im passenden Seitenverhältnis an. Für Meetings zwischen mehreren Standorten können Teilnehmer mit einem Netzwerk-Interface für Login und Setup arbeiten.
Auch Smart-Geräte wie Tablets mit Windows 8, Apple iOS oder Android werden unterstützt. Die Steuerung des Knotenpunkts, sowie die Verbindung zur Präsentation, ist über Tablets und Smartphones genauso möglich, wie über PC oder Mac.
Christie Brio-Module passen in standardmäßige 19-Zoll-IT-Schienen oder können separat platziert werden. Das System unterstützt Dual- und Single-Link-DVI, DisplayPort, sowie HDMI Eingänge. Brio kann bis zu fünf Quellen verarbeiten.