Morgen im #TelematikTalk: Chefjurorin und Veranstalter blicken zurück auf zehn Jahre Telematik Award

Hamburg/Wildau, 16.09.2020 (msc/red).

Einen launigen Rückblick auf zehn Jahre Telematik Award wagt eine Frau, die von Anfang an an vorderster Front dabei war und sich jede, aber auch wirklich jede Einreichung für diese höchste Auszeichnung der Branche angesehen hat: Birgit Wilkes, Professorin im Studiengang Telematik an der TH Wildau und Chefjurorin des Telematik Awards, erinnert sich zusammen mit Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, an wechselnde Veranstaltungsorte,den Kinderschuhen entwachsene Roboter und spricht über die Zukunft des Awards.

Der Telematik Award wurde im Jahr 2010 erstmals vergeben. Diese Verleihung jährt sich nun zum zehnten Mal. Bild: Telematik-Markt.de

Seit nunmehr zehn Jahren verleiht die Mediengruppe Telematik-Markt.de den Telematik Award und würdigt damit herausragende Leistungen. Mit der Preisverleihung soll die Telematik-Branche einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden sowie Zukunftstrends anhand von Best-Practice-Beispielen vorzustellen. Der Telematik Award wird an Unternehmen verliehen, die einen Firmensitz bzw. Standort im deutschsprachigen Raum haben und die ihre Telematik-Systeme für verschiedene Anwendungsbereiche im deutschsprachigen Raum entwickeln bzw. vertreiben.

Die Entwicklung des Telematik Awards

Doch wie sah es eigentlich zum Beginn der Erfolgsgeschichte aus? Was hat sich verändert? Im Gespräch mit Peter Klischewsky, erinnert sich Wilkes an die Anfangszeit. Was wurde aus dem Award für Human-Telematik? Wo hat die Verleihung schon stattgefunden? Wie war das damals auf der IFA? Wilkes geht auch auf die Veränderungen in der Branche ein, die sich mitunter sogar bei den Spezialgästen des Awards zeigen. So wurde der Award 2018 von Pepper eröffnet, einem Roboter, dessen Verwandte heute unter anderem die Bibliothek an Wilkes‘ Hochschule rund um die Uhr betreuen. Gerade in diesem Bereich habe es starke Weiterentwicklung gegeben, erzählt die Professorin. Es erreichten sie viele Anfragen beispielsweise von Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen. Deutlich höhere Anforderungen an Pepper also als noch vor wenigen Jahr, als eine Gästebegrüßung das Nonplusultra war.

Wilkes blickt aber auch bereits in die Zukunft. Wie wird es mit dem Telematik Award weitergehen? Indizien dafür, was sich ändern könnte, hat bereits die Bewerbungsrunde für den diesjährigen Award ergeben. Mehr dazu finden Sie im Interview morgen auf Telematik-Markt.de im Rahmen der dreiwöchigen Online-Feier des Telematik Awards 2020.

Hintergrund zum Telematik Award

Mit dem Telematik Award würdigt der Veranstalter herausragende Leistungen. Mit der Preisverleihung soll die Telematik-Branche einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden sowie Zukunftstrends anhand von Best-Practice-Beispielen vorzustellen. Der Telematik Award wird an Unternehmen verliehen, die ihren Firmensitz bzw. Standort im deutschsprachigen Raum haben und die ihre Telematik-Systeme für verschiedene Anwendungsbereiche im deutschsprachigen Raum entwickeln bzw. vertreiben.

Die Vergabe des Telematik Awards 2020 ist in Form einer Trophäe vorgesehen. In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt 25.000 Euro vergeben. Über Nominierte und Gewinner des Telematik Awards entscheidet eine unabhängige, hochkompetente Fachjury mit renommierten Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Fachjournalisten, Anwendern und Experten. Alle Einreichungen zum Telematik Award werden von diesen Jurorinnen und Juroren – unabhängig voneinander –genauestens geprüft. Unter Anleitung der Chefjurorin, Prof. Birgit Wilkes von der Technischen Hochschule Wildau, werden alle Einreichungen gesichtet, eingeschätzt und bewertet. 

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