Lösungen für die effiziente SMT-Fertigung
"Lean Production ist in aller Munde und im Grunde genommen kann man Lean Production auf eine Aussage zusammenstreichen: Vermeide Verschwendung", so Florian Schildein, Marketing- & Vertriebsmanager der Essemtec AG. Verschwendungen können im täglichen Produktionsalltag in vielerlei Form auftreten: Überproduktionen, Warte- und Stillstandzeiten, lange Transportwege, komplizierte Produktionsschritte, zu grosse Warenlager oder auch das Nicht-Nutzen von Potentialen der Maschinen. "Und niemand möchte für diese Verschwendung aufkommen, weder der Kunde noch das eigene Unternehmen," stellt Schildein klar.
Herausforderungen an Fertigungsindustrien
Die Reduzierung von Verschwendungspotentialen sind aber nicht die einzigen Herausforderungen an heutige moderne Produktionsplanungen und Organisationen, sondern sie stehen in einem globalen Zusammenhang, der alle Unternehmen beeinflusst. "Unsere Kunden werden alle mit sehr ähnlichen Herausforderungen konfrontiert: Sie stehen in einem globalen Wettbewerb, in dem die Lieferzeiten reduziert werden, die Margen geringer ausfallen, häufige Layoutwechsel an der Tagesordnung stehen, Bauteile und Losgrössen immer kleiner werden, kundenspezifische Lösungen umgesetzt werden und die Produktionen und die Mitarbeiter immer flexibler agieren müssen," erklärt Schildein. Um diese Herausforderungen zu bewältigen sind individuelle Lösungen notwendig, abgestimmt auf die jeweiligen Unternehmen, Produktionsumgebungen und Endprodukte.
Ganzheitliches Konzept für die SMT Produktion
Bei der Smart Solution handelt es sich um Hard- und Software-Lösungen, die der Kunde individuell einkaufen kann, um so seine Produktion auf seine Bedürfnisse und Bedingungen auszurichten. Egal ob der Kunde die Produktivität und Geschwindigkeit seiner Produktion steigern möchte, die Fehlerrate reduzieren muss, getätigte Investitionen schützen will oder den eigensetzten Kapitalaufwand auf allen Ebenen reduzieren möchte.
Des Weiteren kann der Kunde sein Investitionskapital so einsetzen, dass er dieses nur für aktuelle Bedürfnisse ausgeben muss. Zukünftige Projekte oder Herausforderungen können zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden.