Hightech am Briefkasten: Intelligente Zusatzfunktionen

Furtwangen, 13.02.2013.

Zeitgemäße Türkommunikation ist mehr als Klingeln, Sprechen und Türöffnen. Hinzu kommen Disziplinen wie Informieren, Sehen, Überwachen, Zugangskontrolle, Schalten, Beleuchten - und selbstverständlich auch der Postempfang.

Briefkastenanlagen von Siedle. Bild: Siedle

Briefkastenanlagen von Siedle bringen diese Funktionen in einem einheitlichen, vom Anwender definierbaren Stil zusammen. Neben ästhetischen Aspekten sprechen ganz rationale Argumente dafür, Türkommunikation und Postempfang zusammenzuführen: Die elektrischen, akustischen und ergonomischen Eigenschaften aller Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt. Und für den Briefkasten gibt es immer mehr intelligente Funktionen - von der elektrischen Entriegelung bis zum Postmelder.

Briefkasten öffnet per Fingerabdruck
Praktisch im Alltag: Briefkästen aus dem Kommunikationssystem Steel lassen sich jetzt auch ohne Schlüssel öffnen; per Fingerabdruckleser, Codeschloss oder Electronic-Key. Bei Bedarf können verschiedene Finger eingelesen werden. Damit kann beispielsweise der Nachbar das bei ihm abgegebene Päckchen im Briefkasten hinterlegen. Siedle ergänzt das mechanische Schloss dafür mit einer elektrischen Schließeinheit, die Entnahmetür des Briefkastens erhält eine Griffleiste.

„Sie haben Post“
Ein kurzer Ton, ein aufleuchtendes Symbol, ein Vibrationsalarm, und schon weiß man, dass etwas in der Mailbox gelandet ist. Was für den E-Mail-Posteingang und die SMS selbstverständlich ist, gibt es jetzt auch für den Briefkasten: Siedle bietet für die Designlinien Classic und Steel einen Postmelder an. Wird die Klappe des Briefkastens geöffnet, signalisiert das eine LED-Leuchte an der Comfort-Innenstation. Sobald die Entnahmetür geöffnet und die Post herausgenommen wird, erlischt die Anzeige wieder. Quelle: Siedle

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