Geberit führt Generative KI im Kundenservice ein

Frankfurt am Main,18.10.2023.

Das KI-Beratungs und -Entwicklungsunternehmen statworx hat für den Sanitärtechnik-Anbieter Geberit generative Künstliche Intelligenz (GenAI) im Kundenservice eingeführt. Die Einführung der KI-Lösung führt bereits zu ersten Ergebnissen und hebt die Effizienz des Kundenservice.

Ablauf einer KI-optimierten Kundenserviceanfrage. Bild. statworx

Um die über eine Million Kundenanfragen jährlich zu bearbeiten, nutzt die deutsche Vertriebsgesellschaft von Geberit nun ein KI-System. Der erste Teil des Systems besteht aus einem intelligenten Klassifikationssystem. Es ermöglicht die Echtzeitanalyse von E-Mails und die automatische Zuweisung an die zuständigen Abteilungen. Das Ergebnis: eine Reduzierung um über 70 Prozent der falsch zugeordneten E-Mails.

Mit generativer KI gehen statworx und Geberit einen Schritt weiter. Der zweite Teil des Systems besteht aus der nahtlosen Integration von ChatGPT, um automatisierte Antwortvorschläge zu generieren – komplett datensicher. Diese werden von den Kundenberater:innen lediglich noch geprüft und versendet. Das steigert die Effizienz und Präzision in der Kundenkommunikation um ein Vielfaches.

Die Vorteile von GenAI für Geberit:

  • Enorme Zeitersparnis: Durch die automatisierte Klassifikation und Antwortgenerierung können die Kundenberater:innen ihre Zeit effizienter nutzen und sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen.
  • Optimierte Ressourcennutzung: Weniger interne Weiterleitungen bedeuten einen reibungsloseren Arbeitsablauf und eine Entlastung der Mitarbeiter:innen.
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit: Schnelle und präzise Antworten stärken das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen und steigern die Kundenzufriedenheit.

 

Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist ein europäischer Anbieter von Sanitärprodukten. Geberit verfügt in den meisten Ländern Europas über eine lokale Präsenz und kann dadurch sowohl auf dem Gebiet der Sanitärtechnik als auch im Bereich der Badezimmerkeramiken Mehrwerte bieten. Quelle: statworx GmbH

 

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