Softshell nimmt Smartcard-Management-Systeme von Versasec ins Portfolio

München, 06.07.2017.

Die Softshell AG baut ihr Sicherheitsportfolio im Bereich ID-Management und Zutrittskontrolle aus. Ab sofort vertreibt der Value Added Distributor (VAD) für Cybersecurity und Datensicherheit die Smartcard-Management-Systeme (SCMS) des schwedischen Herstellers Versasec. 

Mit der Zwei-Faktor-Lösung vSEC:CMS lassen sich die Smartcard-Funktionen zahlreicher Hersteller flexibel konfigurieren und verwalten, sowie Benutzer sicher authentifizieren.

„Es steckt starke Bewegung im Authentifizierungsmarkt“, sagt Gerald Hahn, Vorstandsvorsitzender der Softshell AG. „Eine Authentifizierungslösung sollte auf Marktentwicklungen flexibel reagieren können – deshalb haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit Versasec entschieden. Unsere Partner können ihren Kunden eine einfach integrierbare Lösung zur Smartcard-Verwaltung anbieten, die weder Installationsaufwand noch dezidierte Server erfordert und bei geringen Betriebskosten ein hohes Maß an Sicherheit mit sich bringt.“

Sämtliche Einsatzszenarien von Smartcards im professionellen Umfeld erfordern eine Verwaltung über den gesamten Lebenszyklus der Karten hinweg. Das Smart Card Management System vSEC:CMS ermöglicht es, PIN-Codes zu setzen, Richtlinien zu definieren oder Zertifikate hochzuladen. Administratoren können zudem PIN-Codes entsperren, neue PINs setzen und Zertifikate ausstellen. Mit Rückgabe endet typischerweise der Lebenszyklus der Smartcard – doch die Karte lässt sich wieder neu vergeben und personalisieren.

„Weltweit steigt die Nachfrage nach unseren sicheren Smartcard-Lösungen zur Authentifizierung, Aushändigung und Verwaltung von Smartcards rapide an“, sagt Joakim Thorén, CEO von Versasec. „Die Zusammenarbeit mit Softshell ist für uns ein strategisch wichtiger Schritt: Wir dehnen unser Vertriebsnetzwerk weiter aus und verbessern die Verfügbarkeit unserer Produkte und Dienstleistungen im deutschsprachigen Raum.“ (Quelle: SOFTSHELL AG)

zurück TOP