Mit der elektronischen Führerscheinkontrolle behalten Unternehmen den Überblick über die Gültigkeit wichtiger Dokumente ohne selbst aktiv werden zu müssen. Die Lösung des Kesselsdorfer Telematikanbieters YellowFox setzt auf Automatisierung und Digitalisierung: Die Lösung erlaubt es Mitarbeitern, die Kontrolle selbstständig durchzuführen. Die absolute Zuverlässigkeit ist dabei stets sichergestellt.

Genutzt werden hierfür auf den Führerschein aufgeklebte NFC-Tags sowie die auf mobilen Endgeräten installierte YellowFleetApp. Der Arbeitgeber definiert selbst, wie oft die Führerscheinkontrolle durchgeführt werden soll - ob täglich, monatlich, quartalsmäßig oder nur das gesetzlich empfohlene Minimum von zwei Mal jährlich. Über die YellowFleetApp werden die Mitarbeiter zu den festgelegten Kontrollintervallen zur Prüfung aufgefordert.

Von Seiten des Unternehmens gibt es nichts weiter zu tun. Die Daten der erfolgten Kontrolle werden im System hinterlegt. Sollte es Probleme wie beispielsweise eine verweigerte Kontrolle geben, wird eine entsprechende Alarmmeldung ausgespielt. Eine Manipulation des Vorgangs ist ausgeschlossen: Der NFC-Tag ist einzigartig, wird er vom Führerschein entfernt, beispielsweise beim Entzug der Fahrerlaubnis, wird das NFC-Tag dabei zerstört.

Die Gültigkeit der Führerscheine ist im Dokumentenmanagement des YellowFox Ortungsportals einsehbar. Hier können Unternehmen auch andere wichtige Dokumente im Blick behalten, je nach unternehmerischen Erfordernissen zum Beispiel ADR-Scheine oder Reisepässe. Vor Ablauf der Dokumente wird systemseitig der entsprechende Bearbeiter im Unternehmen informiert.

Führerscheinkontrolle an der Zapfsäule

Bei der Implementierung der elektronischen Führerscheinkontrolle können Unternehmen auf die flexible Entwicklungsarbeit des YellowFox-Teams setzen. Die Kontrolle muss entsprechend nicht zwingend über die YellowFleetApp auf einem NFC-fähigem Displaygerät (z.B. Smartphone) erfolgen. Auf Kundenwunsch hat YellowFox die Führerscheinkontrolle beispielsweise unkompliziert an der betriebseigenen Tankstelle eines Unternehmens im Baugewerbe realisiert.

Das Unternehmen konnte somit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Denn die Freigabe der Zapfsäule erfolgt jetzt nur über die YellowFox-NFC-Tags der Führerscheine. Hier gilt also: Kein Führerschein, kein Sprit. Das Unternehmen weiß somit, wer wann die Zapfsäule nutzt und kommt im selben Atemzug der Pflicht zur Führerscheinkontrolle nach.

Die elektronische Führerscheinkontrolle von YellowFox nimmt Unternehmen administrative Arbeit aus der Hand und gibt dafür Rechtssicherheit. Da es sich um eine überwiegend digitale Lösung handelt, sind abgesehen von den günstigen NFC-Tags keine Investitionen in Hardware nötig. Quelle YellowFox