virtic erweitert Zeitwirtschaftslösung um stationäre Endgeräte

Virtic erweitert ihre mobile App jetzt um eine stationäre Erfassungskomponente. Bild: © 2016 Maik Porsch Sputnik

Dortmund, 02.06.2016.

Erhöhte Präzision, beschleunigte Abrechnungsprozesse, effiziente Begleitkalkulation: Die Vorteile digitaler Zeiterfassungssysteme liegen auf der Hand. Doch sind verfügbare Lösungen meist entweder auf die mobile Erfassung via Smartphone oder die stationäre Buchung per Stechuhr oder Terminal beschränkt. Die Dortmunder virtic GmbH & Co. KG erweitert ihre mobile App jetzt um eine stationäre Erfassungskomponente. So können Anwender ihre Zeitdaten im Innen- und Außendienst künftig nahtlos zusammenführen.

Smart-Terminal auf Basis des Sony Xperia Z3 Compact. Bild: © 2016 virtic GmbH & Co. KG

„Noch immer wechselt die Methodik der Arbeitszeiterfassung in vielen Unternehmen am Werkstor. Innerhalb der eigenen Betriebsstandorte ist oftmals ein anderes System im Einsatz als im Außendienst“, sagt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. Vor allem die mangelhafte Integrationsfähigkeit vieler stationärer Lösungen gegenüber mobilen Anwendungen führe zu Medienbrüchen und unnötigem Mehraufwand in der Verwaltung. Die Nachfrage nach ganzheitlichen Systemen sei deshalb in den vergangenen Jahren spürbar gestiegen.

Aus diesem Grund hat virtic seine Zeitwirtschaftslösung, die zuvor vornehmlich auf die mobile Erfassung außerhalb des Unternehmensstandortes über Smartphones oder Tablets ausgerichtet war, auf eine komfortable Gesamtlösung ausgeweitet. „Anwender profitieren auch bei der innerbetrieblichen Zeiterfassung ab sofort von allen Vorteilen unserer Software: Die Datenerfassung erfolgt schnell, präzise und manipulationssicher, Freigabe- und Abrechnungsprozesse werden beschleunigt, der Blindflug bei der Projektkalkulation hat ein Ende.“

Erfassung via Smartphone, PC, Tablet oder NFC am Terminal

Die stationäre Zeiterfassung erfolgt über die Eingabe am Desktop-PC oder über Terminals. Während die Außendienstmitarbeiter für die virtic-Nutzung in der Regel ihre Diensthandys einsetzen, genügt für das Zusammenspiel mit einer stationären Terminalanwendung bereits ein NFC-Tag. Auf diesem sind die verschlüsselten Zugangsdaten des Anwenders gespeichert. Die NFC-Systematik lässt sich bei Bedarf auch auf Einsatzorte außerhalb des Unternehmenssitzes übertragen: So können sich die Mitarbeiter, beispielsweise innerhalb einer Kolonne auf der Baustelle, über das Smartphone oder Tablet des Bauleiters oder Vorarbeiters zur Arbeit an- und abmelden, sofern das Gerät NFC-fähig ist und über ein Android-Betriebssystem verfügt.

Unabhängig von Einsatzort und Erfassungsmethodik überträgt das System die Zeitbuchungen der Mitarbeiter unmittelbar auf die virtic-Server. So haben Verwaltung und Geschäftsführung einen permanenten Überblick über die Arbeitszeiten, die auf ein bestimmtes Projekt oder eine Kostenstelle gebucht werden. Antiquierte Erfassungsmethoden wie Stundenzettel auf Papier weichen zugunsten einer kosteneffizienten Komplettlösung. Die Lohnabrechnung inklusive begleitender Verwaltungsschritte wie die Berechnung von Zulagen, Zuschlägen oder Pauschalen geschieht bequem per Knopfdruck.

 

Quelle: virtic GmbH & Co. KG

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