Update für M3 Logisticware bringt neues Design und Anbindung an Transwide und Transporeon

Grünstadt, 15.08.2018.

Die Dr. Malek Software GmbH zeigt auf der diesjährigen IAA Nfz in Hannover das Transportmanagementsystem M3 Logisticware im neuen Design, das jetzt auch über Schnittstellen zu den Verladerplattformen Transwide und Transporeon verfügt. Außerdem bietet das zur M3-Familie zugehörige Fuhrparkinformationssystem FIS 2.0 jetzt maßgebend neue Auswertungs- und Analysemöglichkeiten. Ebenfalls verbessert wurde die M3 App, die jetzt auch kunden- und auftragsspezifische Workflows abbilden kann. Als weitere Neuheiten ist M3 MapDispo, das bewährte Modul für die grafische Disposition, ab sofort auch mit Online-Karten verfügbar, wodurch sich der regelmäßige Download von aktuellem Kartenmaterial erübrigt.

Die M3 App kann nun auch kunden- und auftragsspezifische Workflows abbilden. Quelle: Dr. Malek Software

Die Arbeitsoberflächen des Transportmanagementsystems M3 Logisticware wurden komplett überarbeitet und dabei für Windows 10 optimiert. Insgesamt kann mit den Neuerungen die im Zuge der Digitalisierung gewachsene Datenflut besser kanalisiert, bearbeitet und visualisiert werden. Das neue Layout von M3 sei optisch jedoch „eher eine Evolution statt einer Revolution“, betont Geschäftsführer Ralf Malek. Bei der Weiterentwicklung der Oberflächen sei darauf geachtet worden, dass sich die Anwender der rund 400 aktiven Kunden sofort mit der neuen Version zurechtfinden.

Fuhrparkinformationssystem FIS 2.0

Ebenfalls im neuen Design präsentiert sich das komplett überarbeitete Fuhrparkinformationssystem FIS 2.0. Das Modul ermöglicht jetzt eine stark vereinfachte Erfassung mit flexiblen Bildschirmlayouts sowie eine sehr übersichtliche Ansicht der Fahrzeuglebensläufe. Zudem bietet FIS 2.0 jetzt umfangreiche Auswertungen und Analysen der variablen und fixen Fahrzeugkosten. Eine weitere Erleichterung der täglichen Arbeit bringt das bewährte Dispositions-Tool M3 MapDispo, das jetzt die Bundesstraßen-Maut einkalkuliert und mit Online-Karten verfügbar ist. Somit plant die lokal installierte Software jetzt auch ohne manuelle Updates immer mit aktuellem Kartenmaterial und der jeweiligen Verkehrslage. Für optimierte Voraussagen greift M3 MapDispo außerdem auf historische Verkehrsdaten zurück.

Anbindung an Transwide und Transporeon

Mit der jetzt realisierten Integration der Verladerplattformen Transwide und Transporeon wird Dr. Malek einer Anforderung vieler Spediteure gerecht. Diese können jetzt ihre gewonnenen beziehungsweise zugeteilten Aufträge direkt in M3 Logisticware importieren und die vom jeweiligen Verlader geforderten Statusmeldungen und ETA-Zeiten automatisch an die Plattformen zurückmelden. Passend dazu wurde auch die M3 App weiterentwickelt, die sich jetzt flexibel an die kunden- und auftragsspezifischen Workflows anpasst. „Das bedeutet, dass die App dem Fahrer je nach Auftrag unterschiedliche Abläufe vorgibt“, erklärt Ralf Malek. Die entsprechend generierten Rückmeldungen von Status, ETA oder Ablieferquittungen (POD) werden automatisch aus der M3 App über die M3 Plattform 4.0 an Transwide oder Transporeon übermittelt.

Die auf beliebigen Endgeräten mit Android-Betriebssystem installierten M3 Apps werden zentral über die M3 Plattform verwaltet. Zusätzlich kann die Plattform für die Auftragserfassung genutzt werden. Ergänzend können zwischen M3 Plattform und M3 App Freitextnachrichten ausgetauscht werden. Stückgutaufträge werden über eine beliebig wählbare Speditionssoftware erfasst und verwaltet, wobei eine Universalschnittstelle das Anbinden vorhandener Systeme an die M3 Plattform erleichtert. In diesem Fall fungiert die Plattform als Datendrehscheibe beziehungsweise -konverter. Nicht zuletzt hat Dr. Malek auch die M3 Plattform verbessert und erweitert. Neben dem Austausch von Sendungsstatus und PODs können jetzt auch beliebige Dokumente wie zum Beispiel unterschriebene Original-Lieferscheine via Upload auf der M3 Plattform geteilt werden. Abgerundet wird das Neuheiten-Paket durch die Integration von Heidler- Strichcode, wodurch Verlader jetzt über die M3 Plattform auch DHL-konforme Labels drucken können. Quelle: Dr. Malek Software GmbH

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