Unified Asset Management: Ganzheitlicher Überblick über alle Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter

Wuppertal, 28.11.2023.

audius smcTeam, ein Lösungsanbieter für Unified Asset Management, betont angesichts fortschreitender Digitalisierung und der breit etablierten Remote- und Homeoffice-Arbeit die Wichtigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes in der Verwaltung von Arbeitsmitteln und Wirtschaftsgütern.

Unified Asset Management soll alle Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter ganzheitlich zusammenführen. Bild: audius SE

Die Art und Weise, wie heute gearbeitet wird und wie Arbeitsmittel genutzt werden, hat sich verändert. Das stellt Unternehmen, Behörden und andere Organisationen vor enorme Herausforderungen in der Verwaltung der zahlreichen Assets. Durch die fortschreitende Digitalisierung, immer mehr Cloud Services sowie neue Mobilitätsformen und Incentives für Mitarbeitende hat die Vielfalt der Assets enorm zugenommen. Die Verlagerung der Asset-Nutzung aus dem Unternehmen durch Homeoffice und Remote Work erschwert die gemeinsame Nutzung und Verwaltung. Die Bandbreite erweitert sich zudem durch Bring-your-own-device-Konzepte. Die Erstversorgung, Wartung und Rückführung von Assets werden immer komplizierter. Darüber hinaus wird die individuelle Ausstattung mit Arbeitsmitteln als wichtige Voraussetzung für mehr Produktivität gesehen und ist ein elementarer Baustein im Employer Branding.

audius smcTeam verfolgt mit seinem Asset Manager einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne eines Unified Asset Managements. Die Lösung unterstützt mittlere und größere Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dabei, angesichts der beschriebenen Herausforderungen den Überblick über die vorhandenen Assets zu behalten. Ob technische Assets wie Laptops und mobile Endgeräte, organisatorische wie Schlüssel und Chipkarten, kaufmännische wie KFZ-Leasings und Bahncards oder vertragliche wie Mobilfunkverträge und Zeitschriftenabonnements – alle können gemeinsam verwaltet werden. Dabei wird eine übergreifende Transparenz gewährleistet, die auf Knopfdruck anzeigt, „wer was hat“. Durch die Integration von IT Asset Management (ITAM) bzw. Software Asset Management (SAM) mit anderen Assetklassen entstehen spannende neue Analysemöglichkeiten.

Der Asset Manager bleibt stets aktuell, da er durch die Integration mit verschiedenen Datenquellen und automatisierten Prozessen weitgehend selbstpflegende Funktionen aufweist. Überlizenzierungen werden vermieden, Diskrepanzen werden sichtbar und können korrigiert werden. Die vollständige Erfassung aller Assets, inklusive Freeware, bildet eine zuverlässige Grundlage für Sicherheitsmaßnahmen und erlaubt eine klare Entscheidungsfindung für Purchasing, organisatorische Strukturen und Prozesse. Durch die Integration modernster KI-Technologien können Abfragen und Analysen zum Asset-Bestand in natürlicher Sprache formuliert werden. Durch seine umfassenden Möglichkeiten der Datenbereitstellung auf den verschiedensten Gebieten bietet der Asset Manager zudem eine gute Vorbereitung auf externe Prüfungen und Audits.

Da viele Prozesse übergreifend über verschiedene physische und immaterielle Assetklassen sind, macht auch eine übergreifende Verwaltung mehr als Sinn. Beim On- und Off-Boarding von Mitarbeitenden müssen beispielsweise IT-Assets, organisatorische Assets wie Schlüssel oder Keycards sowie kaufmännische Positionen wie Bahncard, Firmenkreditkarte oder auch Zeitschriftenabonnements jeweils zugewiesen oder auch eingezogen werden. Quelle: audius smcTeam

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