Neuer kompakter Ultraschallsensor lcs+600 für industriellen Einsatz

Dortmund, 13.12.2012.

Ultraschallsensoren sind Multitalente für jede Art von industriellem Einsatz: Sie registrieren nahezu alle reflektierenden Materialien und nehmen es mit (fast) jeder Flüssigkeit, Glas und Folien, Bekleidungsstoffen oder grobkörnigen Teilen, Spänen und feinem Sand sowie dünnsten Drähten auf.

Der neue quaderförmige Ultraschallsensor lcs+600 von microsonic mit einem Arbeitsbereich bis 8 m Weite erschließt ebenso weite Anwendungsmöglichkeiten für Außenanwendungen, Industrie und Landwirtschaft.

"Unsere Ultraschallsensoren funktionieren mittels Schall-Laufzeitmessung, können den Messwert mit millimetergenauer Auflösung erfassen und gewährleisten höchste Präzision", erklärt Oliver Liedtke, Produktentwickler bei microsonic. Beim lcs+600 liegt die Auflösung bei 0,18 mm. Dabei messen die Sensoren in staubiger Luft genauso sicher wie durch Farbnebel hindurch. Auch dünne Ablagerungen auf der Sensormembran beeinträchtigen die Sensorfunktion nicht und die Temperaturkompensation sorgt für genaues Messen bei Temperaturschwankungen.

Alle Sensoren werden von microsonic voreingestellt und sind so sofort einsatzbereit. Über den LinkControl-Adapter LCA-2 werden die lcs+600 mit dem PC verbunden. Mithilfe von LinkControl kann jeder Einzelne umfangreich parametrisiert werden. Bei Anwendungen, in denen mehrere lcs+600-Ultraschallsensoren betrieben werden sollen, können die Sensoren untereinander einfach synchronisiert werden, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.

Mit der IO-Link-Schnittstelle entsprechen die Ultraschallsensoren von microsonic dem neuen Industriestandard - Prozess- und Servicedaten zwischen der Systemsteuerung und dem lcs+600 können, laut Hersteller, lückenlos ausgetauscht werden.

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