Die neuen lcs+-Ultraschallsensoren von microsonic

Dortmund, 21.05.2013.

Ultraschallsensoren detektieren nahezu alle Materialien und nehmen es mit (fast) jeder Flüssigkeit, Glas, Folien, Bekleidungsstoffen oder grobkörnigen Teilen, Spänen und feinem Sand, sowie dünnsten Drähten auf. Die neuen quaderförmigen Ultraschallsensoren lcs+ von microsonic sind mit Messbereichen bis 8 m erhältlich und erschließen ebenso weite Anwendungsmöglichkeiten für Außenanwendungen, Industrie und Landwirtschaft.

"Unsere Ultraschall-Abstandssensoren funktionieren mittels Schall-Laufzeitmessung, können den Messwert mit millimetergenauer Auflösung erfassen und gewährleisten höchste Präzision", erklärt Oliver Liedtke, Produktentwickler bei microsonic. Beim lcs+ liegt die Auflösung bei 0,18 mm. Dabei messen die Sensoren in staubiger Luft genauso sicher wie durch Farbnebel hindurch. Auch dünne Ablagerungen auf der Sensormembran beeinträchtigen die Sensorfunktion nicht, und die Temperaturkompensation sorgt für genaues Messen bei Temperaturschwankungen.

Alle Sensoren werden von microsonic voreingestellt und sind sofort einsatzbereit. Über zwei Taster werden die Parameter bei Bedarf bequem angepasst. Mithilfe des LinkControl-Adapters LCA-2 kann der lcs+ optional mit dem PC verbunden, umfangreich parametrisiert und die Messwerte ausgelesen werden. Bei Anwendungen, in denen mehrere lcs+-Ultraschallsensoren betrieben werden sollen, sind die Sensoren untereinander einfach zu synchronisieren, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.

Mit der IO-Link-Schnittstelle entsprechen die Ultraschallsensoren von microsonic dem neuen Industriestandard - Prozess- und Servicedaten zwischen der Systemsteuerung und dem lcs+ können lückenlos ausgetauscht werden.

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