Mehr Sicherheit für Lieferketten in der chemischen Industrie

Frankenthal, 11.05.2016.

Keine Staus vor Chemieparks, weniger Risiken in der Lieferkette, bessere Zusammenarbeit von Logistikpartnern. Der Frankenthaler Cloud-Spezialist, der seit einem Jahr zum Siemens-Konzern gehört, hat ein Expertenpapier veröffentlicht, das die Chancen und Möglichkeiten von digitalisierten Prozessen in den Supply Chains der chemischen Industrie untersucht.

Eines der Ergebnisse: Digitalisierte Prozesse ermöglichen eine neue Qualität der Collaboration in der Chemielogistik, die nicht nur ein enormes Kostensenkungspotenzial besitzen, sondern zugleich Wege für das dynamische Wachstum der Branche ebnen.

Geprüft wurden die Potenziale der Digitalisierung auf Basis der von AXIT entwickelten und Cloud-basierten Logistikplattform AX4. Sie gehört in Europa zu den meist genutzten Lösung für das Management von Lieferketten; auch große deutsche Chemiekonzerne setzen sie zur Steuerung ihrer Logistikprozesse ein.

Lösungen wie AX4 bieten Chemie-Produzenten eine zentrale Plattform für die Kommunikation z. B. mit verschiedenen Spediteuren und Transportdienstleistern. Der Informationsfluss im Sendungsmanagement wird durchgängig abgebildet und die Lösung kann flexibel an die verschiedenen Anforderungen der Standorte angepasst werden. Ein durchgängiger, standardisierter Workflow löst unzählige Individuallösungen ab; dadurch reduzieren sich Komplexität und Risiken in Lieferketten.

Das Expertenpapier beschreibt die Vorteile der durchgehend transparenten und weitgehend automatisierten Prozesse in der Chemielogistik aus verschiedenen Blickwinkeln: So lässt sich beispielsweise die Zulaufsteuerung für Chemieparks mit den Warenbewegungen innerhalb und außerhalb des Standortes über das System so steuern, dass Staus vermieden werden. Quelle: AXIT GmbH

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