Infrastrukturbox für hohe Verfügbarkeit und Flexibilität in der Industrie 4.0

Espelkamp, 25.11.2015.

Die HARTING Technologiegruppe stellt als Neuheit die hochintegrierte Infrastrukturbox auf der Messe SPS IPC Drives in Nürnberg vor. Die Infrastrukturbox soll Verfügbarkeit sichern und Flexibilität bei optimaler Effizienz von modular aufgebauten Smart Factories für die Industrie 4.0 schaffen.

HARTING stellt die hochintegrierte HARTING Infrastrukturbox auf der SPS IPC Drives vor. Bild: HARTING KGaA

Ohne Diagnose und aktivem Performance-Management ist die modulare Anlage der Smart Factory nicht hoch verfügbar zu betreiben: Identifikation, Überwachung und automatisiertes Andocken/Abdocken der Module ist entscheidend für die Verfügbarkeit. Diese Funktionen der neuen Infrastrukturbox werden durch ein integriertes „Human Machine Interface“ (HMI) einfacher visualisiert. 

Die HARTING Infrastrukturbox bietet ein permanentes Monitoring aller Lebensadern der Anlage. Die Umkonfiguration und Erweiterung, auch im Betrieb, ist nur durch Steckbarmachung mit Han-Modular® und selektives In-Betrieb-Nehmen gewährleistet. „Damit wird die Infrastrukturbox zum Bindeglied einer Industrie 4.0-Architektur, hält die Anlage quasi im Innersten zusammen“, erklärt Andreas Huhman, Strategy Consultant Connectivity & Networks bei HARTING.  

Durch aktives Management der Daten und Energie soll mit minimalen Ressourcen ein Maximum an Leistung möglich werden. Power-Management (Mehrfach-Einspeisung) und Bandbreiten-Management der Daten (Echtzeit, Safety) sind in der HARTING Infrastrukturbox hochintegriert verwirklicht worden.

 

Quelle: HARTING KGaA

zurück TOP