iCoyote erweitert Funktionsspektrum

Paris, 28.06.2013.

Pünktlich zur Sommerreisezeit veröffentlicht Coyote ein Update seiner beliebten Blitzer- und Verkehrsapp iCoyote. Die optimierte Version funktioniert für Geräte ab iOS 5.1 und Android ab 2.2 und kann seit dem 27.06.2013 im iTunes und Google Play Store heruntergeladen werden.

Neue Meldeoptionen in iCoyote. Bild: Coyote

„Wir haben in den vergangenen Monaten das Meldeverhalten unserer deutschen Nutzer genau beobachtet und verschiedene Optimierungspotentiale daraus abgeleitet“, erläutert Suzanna Perrier, Partners and International Development Manager von Coyote. „Inzwischen sind über 500.000 iCoyote Nutzer auf den Straßen in Deutschland unterwegs. Die neuen Funktionalitäten bilden den Bedarf an Meldeoptionen und Warnungen ab, den wir aus unseren Statistiken und vom direkten Feedback unserer Nutzer ablesen konnten. Wir freuen uns, nun die neue Version zu präsentieren, die viele spannende Neuerungen bietet.“

Neue Funktionen

  • Neue Meldeoptionen: Die Meldeoptionen für Servicefahrzeuge und Baustellen wurden entfernt und durch zwei neue Optionen ersetzt: Baustellen werden nun durch das allgemeiner anwendbare „Fahrbahnverengung“ gemeldet. Außerdem wird die Option „Gefährliche Bedingungen“ eingeführt. Diese können beispielsweise eine kritische Wetterlage wie Schnee oder Glätte auftreten, aber auch schwierige Straßenverhältnisse durch Split oder einen aufgerissenen Fahrbahnbelag.
  • Anzeige von Risikobereichen: Bereiche, in denen Coyote Nutzer besonders häufig einen Vorfall melden, werden vom System als Risikobereiche erkannt. Die App zeigt dann mit einer Farbänderung des Hintergrundes an, dass an dieser Stelle regelmäßig ein gewisses Risiko herrscht. Der Nutzer kann selbst einstellen, bei welcher der drei Risikostufen die App eine Warnung anzeigen soll.
  • Geschwindigkeitsübertretungen: Die Nutzer werden durch ein aufblitzendes Display und deutliche Geräusche gewarnt, wenn sie in einem Risikobereich die vorgeschriebene Geschwindigkeit übertreten. Diese Warnung lässt sich nach Bedarf an- oder abschalten.
  • Allgemeine Störung: Klickt der Nutzer lediglich auf das Warndreieck am unteren Bildschirmrand und wählt nicht explizit aus, um welche Störung es sich handelt, wird eine allgemeine Störungsmeldung gemeldet. Diese kann vom nächsten Nutzer dann näher bezeichnet werden.
  • Nachtmodus: Die App wechselt bei Dunkelheit selbstständig in den neu gestalteten Nachtmodus. Die neue Farbgebung passt sich perfekt in die dunkle Umgebung ein, ohne den Fahrer zu blenden oder abzulenken.
  • 3D-Kartendarstellung: Innerhalb von Innenstädten, wo man meist über eine bessere Internetverbindung verfügt als auf der Autobahn, kann die 3D-Darstellung von GMaps eingeschaltet werden. Dies hilft bei der Orientierung an markanten Gebäuden.
  • Warnhinweise als Push-Benachrichtigung: Läuft die App im Hintergrund, werden Warnungen als kleines Extrafenster mit den wichtigsten Angaben im Vordergrund eingeblendet.
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