Grüne Logistik: 5.000 € im Jahr und pro Fahrzeug sparen - Grüner wird's nicht!

Hamburg, 10.03.2011 (kkk).

Wer jetzt nicht in Telematik investiert, erkennt den Ernst der Lage nicht. Systeme sind transparenter, kostengünstiger, einfach zu integrieren und für jeden Fuhrpark unentbehrlich.

Bild: Telematik-Markt.de

Denk ich an Benzinpreise in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht! Scheinbar befinden sich diesbezüglich einige  Fuhrparkbesitzer noch im geruhsamen Tiefschlaf. Schaut man sich manche Unternehmen an, die einen Fuhrpark betreiben, so erreichte anscheinend der Druck, den die Position „Kfz-Unterhaltung“ in den Büchern ausmacht, noch nicht das Maximum.  Wie anders könnte man sich erklären, dass die Integration von Telematik-Systeme noch immer zögerlich von statten geht? Nun kann man die Explosion der Kraftstoff-Preise verdrängen, lyrisch alpträumen oder man kann ein für alle Mal konsequent die Reißleine ziehen. Fakt ist, wer jetzt noch meint, die Sprit-Preise kämen von ihrem Höhenflug wieder auf eine verträgliche Ebene, der verwechselt die Politik der Öl-Konzerne mit Lego-Land. Während die Großen der Transport- und
Logistik-Branche seit Jahren Telematik-Systeme nutzen, stehen noch immer viel zu viele kleine und mittlere Unternehmen wie hypnotisiert vor den Zapfsäulen und den damit steigenden Betriebskosten.

 

Gehaltskürzung an der Zapfsäule

Als Privatperson dreht man schon überlegter am Zündschlüssel und selbst der eher sportliche Fahrer gewöhnt sich zunehmend an eine ökonomische Fahrweise. Prinzipiell groß­­­artig! Umso mehr, wenn eine machbare „ökologisch gute Tat“ und nicht eine existenzielle Bedrohung dahinter stehen würde. Denn, was macht diese Benzinpreis-Entwicklung allein mit den vielen privaten Pendlern? Sie stehen machtlos und Tag für Tag vor der Gehaltskürzung, die ihnen die nächste Zapfsäule beschert.

Telematik als Kostenbremse

Für Dienstleistungsunternehmen bzw. Betriebe, die einen Fuhrpark betreiben, sieht es fast genauso aus. Al­lerdings hätten diese ein Mittel zum Gegensteuern. Nur sie trauen diesem Mittel nicht – was sich Telematik nennt – weil sie einfach zu wenig darüber wissen. Verärgertes Trampeln um die Zapfsäule hilft nur keinem Unternehmer weiter. Wie die Großen der Transport- und Logistik-Branche brummen, so sollten endlich auch die kleineren Firmen sum­men. Die Unternehmen, die Telematik-Syste­me in Ihren Abläufen integriert haben, sparen Jahr für Jahr bis zu 5.000 Euro pro Fahrzeug. Ganz gleich, ob eine Firma einen Fuhrpark-Mix oder ausschließlich „eineiige“ Fahrzeuge unterhält.

Der Weg aus der Kostenspirale

Ob zwei, zehn, 30 oder mehr Fahrzeuge zum Bestand gehören, jedes Unternehmen sollte sich spätestens jetzt Telematik-Lösungen wenigstens anschauen, testen, bestenfalls aber integrieren, wenn es im globalen Wettbewerb bestehen will.
Umgangssprachlich umschreibt man Telematik oft auch als GPS-Ortung, Fahrzeugortung oder GPS-Auftragsmanagement. Gleich, unter welchem Namen man dieser Technologie begegnete, bis heute ignorierte bzw. gerade jetzt zum ersten Mal davon liest: Telematik ist eine echte Kos­ten­bremse! Sie greift sofort und es wird Zeit, dass das Zauberwort „Telematik“ die breite Masse erreicht! Sie ist der steuerfreie Sparfuchs eines Unternehmens und gleichsam der sozialabgabenbefreite, immer wache und loyale Mitarbeiter. Und! Telematik-Systeme sind längst nicht so kostenintensiv in der Anschaffung, wie viele noch glauben, denn sie kosten nicht mehr als ein Smartphone, wenn man die richtige Wahl für die eigenen Anforderungen trifft.

Die Anschaffung wird gefördert

Zudem kann man die Anschaffung über einen nicht rückzahlbaren Förderzuschuss realisieren. Aber auch ohne Zuschuss hat man die Investition innerhalb kürzester Zeit wieder raus.

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