Dieser Eindruck wird durch eine aktuelle Leserumfrage der Fachzeitschrift Connect bestätigt: Demnach besitzen mehr als 56 Prozent der Umfrageteilnehmer ein PND, während Nutzer von Smartphone-Navigation oder Festeinbau-Navis mit 30 bzw. 13 Prozent klar in der Minderheit sind. Die große Beliebtheit der klassischen PNDs ist nicht zuletzt wegen der anhaltenden Weiterentwicklung und zahlreicher Neuheiten so hoch. Neben wegweisenden Navigationsfunktionen, stellen die neuen Geräte verstärkt Mehrwertdienste für die Navigation im Fahrzeug bereit und entsprechen so den sich ändernden Ansprüchen der Fahrer. Garmin sieht sich hier mit seiner umfassenden Expertise im GPS-Bereich und den Erfahrungen in der Luftfahrt, Schifffahrt, im Sport und in der Freizeit sowie im Straßenverkehr optimal aufgestellt, die Anforderungen der Nutzer in die Weiterentwicklung seiner Navigationsprodukte einfließen zu lassen.

Olaf Meng, Produktmanager Automotive bei Garmin Deutschland, sieht sowohl in den Trendthemen der CES als auch in den Ergebnissen der Leserumfrage eine Bestätigung für die zukünftige Akzeptanz von Stand-Alone Navigation mittels PNDs: „Die Möglichkeiten, als Autofahrer Informationen zur Routenführung und Verkehrslage zu bekommen, sind heute so vielfältig wie nie zuvor. Je nach Nutzungstypus und Situation werden hier die PNDs eine weiterhin dominierende Rolle spielen. Garmin kann dank seiner GPS-Expertise alle Bereiche abdecken und steht wie kein anderes Unternehmen für Navigation in allen Lebenslagen.“