CETUS, EgoSecure und Fortinet zeigen Konzept für die IT-Sicherheit in Kliniken

Münster, 06.02.2018.

Verschiedene Diskussionen und Veranstaltungen zeigen, dass das Thema IT-Sicherheit deutschen Gesundheitseinrichtungen unter den Nägeln brennt. Verstärkt hat sich die Nachfrage noch nach den gezielten Angriffen auf Krankenhäuser in Großbritannien. 

Bei der IT-Sicherheit gilt das Interesse sowohl dem Schutz vor Angriffen von außen als auch vor Datenklau oder -verlust. Gefragt sind dabei umfassende, aber praktikable Lösungen. Genau diese sollen im Health Security Pavillon auf der conhIT (17. bis 19. April 2018) gezeigt werden. Initiiert hat ihn das Beratungsunternehmen CETUS Consulting. Zusammen mit EgoSecure und Fortinet, beides Experten für IT-Sicherheitslösungen, präsentiert das Münsteraner Unternehmen beispielhaft ein Muster-Sicherheitskonzept mit integrierter IT-Dokumentation und Informationssicherheitsmanagementsystem. „Wir wollen zeigen, was Kliniken realistisch für ihre IT-Sicherheit tun können und Wege zur sicheren Gesundheits-IT 4.0 ebnen. Wesentlicher Bestandteil ist die Konvergenz von Medizintechnik und IT“, erläutert CETUS-Geschäftsführerin Nina Vrielink das Angebot, das die Standbesucher erwartet.

Das vorgestellte Sicherheitskonzept berücksichtigt dabei neben anderem den Schutz der Infrastruktur, die Sensibilisierung der Mitarbeiter, das IT-Management, die Sicherheit der einzelnen Applikationen sowie der Cloud. Dargestellt wird das an konkreten Installationen wie in Präsentationen mit Referenzkunden. Quelle: CETUS Consulting GmbH

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