Anwendungsmodernisierung der Logistik-Software LBASE von fecher

Rodgau, 13.08.2013.

Fecher gibt den erfolgreichen Abschluss eines Migrationsprojektes bei Imtech ICT Austria bekannt. Für den österreichischen IT-Spezialisten hat die weitgehend automatisierte Umstellung auf eine moderne .NET-Umgebung den Grundstein zur Modernisierung seiner Logistik-Software LBASE gelegt. 

Das aktuelle Release bietet ein neues, anwenderfreundliches "Look&Feel" der Benutzeroberfläche und ein zentrales Management-Portal, das sich aus jedem Web-Browser heraus nutzen lässt. Bis zum Jahresende soll die portierte Version den europaweit 6.500 Nutzern von LBASE zur Verfügung gestellt werden.

Mit dem Umstieg von der Entwicklungsumgebung Gupta Team Developer auf Microsoft .NET legt Imtech technisch den Grundstein für die künftige Verfügbarkeit der Logistik-Software. Die neue Version 6 der Transport- und Logistik-Managementlösung LBASE überzeugte, laut Hersteller, bei ihrer Vorstellung auf der Transport Logistic Messe im Juni in München durch das neue Design, für das Usability-Experten der ETH Zürich verantwortlich zeichnen. Aber auch unter der Haube bietet die Software Neuerungen, die für mehr Stabilität und Transparenz der Geschäftsprozesse sorgt.

"Damit ist LBASE 6 eine zukunftssichere Plattform mit noch mehr Nutzen für die Anwender und einer fantastischen Usability", freut sich Entwicklungsleiter Robert Schaeffer, der sich nach einem erfolgreichen Proof-of-Concept Ende 2011 für die Zusammenarbeit mit fecher entschieden hatte. "Ohne die automatisierte Migration auf .NET wären wir längst noch nicht so weit. Dabei lag der Aufwand kaum höher als für den Wechsel von einer Team-Developer-Version zur nächsten."

"Dieses Projekt hat wieder einmal gezeigt, welchen Entwicklungsschub Softwareteams durch einen endlich durchgeführten Technologiewechsel erfahren können", fasst fecher-Geschäftsführer Eberhard Fecher zusammen. "Auch nach über 150 Migratonsprojekten ist es jedes Mal wieder eine Freude zu sehen, wie die Möglichkeiten der neuen Plattform von den Entwicklern kreativ genutzt werden – und wie am Ende die Anwender von den Kosteneinsparungen mobiler Lösungen profitieren."

zurück TOP