REALTECH schließt Partnerschaft mit Compuware und erweitert theGuard!

Walldorf, 13.12.2012.

Neue Komponenten erweitern die Monitoring-Funktionalitäten des theGuard! Service Management Centers um die Messung der realen Applikations-Performance aus Endanwendersicht. Damit steigern IT-Verantwortliche die Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen nachhaltig und verkürzen Antwortzeiten.

Die REALTECH AG, Hersteller von Software-Produkten für unternehmensweites IT-Management und SAP-Beratungsunternehmen, erweitert ihre Lösung theGuard! Service Management Center um weitere Funktionen für das Application Performance Monitoring. Durch die Integration des "Dynatrace Enterprise - Data Center Real-User Monitoring" (DCRUM) von Compuware, einem Anbieter von Lösungen für das Application Performance Monitoring (APM), erweitert das Unternehmen die bisherigen Monitoring-Ansätze um die Echtzeitanaöyse aller Transaktionen aus Endanwendersicht.

Mit dem theGuard! Service Management Center managen Unternehmen komplexe, heterogene und standortübergreifende IT-Landschaften und bahalten alle Software- und Hardware-Komponenten von virtualisierten Serverfarmen über Cloud-Umgebungen bis hin zu einzelnen SAP-Anwendungen im Blick. IT-Verantwortliche werden so bei der Bereitstellung von IT-Services und dem Betrieb von Geschäftsanwendungen unterstützt.

Im Rahmen des Application Performance Monitorings greift theGuard! auf bewährte Technologien wie der synthetischen Signalpfadüberwachung oder dem Einsatz von GUI-Robotern für die synthetische Applikationsverprobung zurück. Durch die zusätzliche Integration von Compuware DCRUM sind IT-Abteilungen jetzt in der Lage, die tatsächlichen Transaktionen aus Sicht der Endanwender systemübergreifend und in Echtzeit zu wiederzuspiegeln.

Durch das Zusammenspiel aller Monitoring-Disziplinen ermöglicht das theGuard! Service Management Center ab jetzt die End-to-End-Analyse von Geschäftsprozessen, also vom Endanwender durch die Cloud, bis hin zum Rechenzentrum, und trägt so dazu bei, die Antwortzeiten der Geschäftsanwendungen zu verkürzen.

Die transparente Darstellung der Abhängigkeiten einzelner Transaktionen von den Geschäftsprozessen trägt zudem dazu bei, dass Support-Spezialisten die Ursachen für Performance-Probleme deutlich schneller identifizieren und beheben können. Dadurch vermindert sich die Anzahl von Systemausfällen und deren Auswirkungen auf kritische Geschäftsabläufe, laut Hersteller, merklich.

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