Wearable-Scanner zur Quittierung von Sortiervorgängen in Wäschereien

Der Wearable-Scanner. Bild: GERA-IDENT GmbH

Gera, 14.09.2017.

GERA-IDENT hat ihr bereits etabliertes LED-Sortierregal GP-S 100 nun durch eine ergonomische Anmeldungs- und Quittierungsfunktion ergänzt. Hierbei kommt ein Wearable-Scanner zum Einsatz, der sowohl 1D- als auch 2D-Codes erfassen und seine Daten an Bluetooth-fähige Endgeräte, wie zum Beispiel Smartphones, übertragen kann.

Der Wearable-Scanner. Bild: GERA-IDENT GmbH

Als Code wird der bereits in allen Regalen der GERA-IDENT vorkommende Modulcode der LED’s genutzt. Die Dezentralisierung des Prozesses erlaubt es, die Sortierung der Wäsche mit mehreren Mitarbeitern gleichzeitig stattfinden zu lassen, wobei sich der Mitarbeiter bewusst durch das Scannen des Codes am Fach anmeldet und eine individuelle Rückmeldung erhält. Der Sortiervorgang in der Software wird so lange gestoppt, bis das richtige Fach gescannt wurde. Jeder Mitarbeiter erhält eine individuelle Rückmeldung am Fach durch Farbänderung der LED (z.B. rot-blinkend = Falschablage; grün-blinkend = korrekte Ablage durch Mitarbeiter 1; blau-blinkend = korrekte Ablage durch Mitarbeiter 2).

Die Vorteile im Vergleich zu herkömmlicher Eingriffssensorik, wie zum Beispiel Lichtschranken, liegen vor allem in Zeitersparnis aufgrund des gleichzeitigen Einsatzes von mehreren Mitarbeitern, in der Optimierung von Laufwegen durch die Dezentralisierung des Sortierprozesses und in der wesentlich geringeren Investition.

Die vorgestellte ergonomische Quittierung von Sortiervorgängen ist Teil des Kennzeichnungssystems tex.ident® von GERA-IDENT und nur ein Beispiel für die Nutzung von Wearables in der Wäscherei. (Quelle: GERA-IDENT GmbH)

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