Telematik-Server verknüpft Fahrzeugdaten mit der GPS-Tracking Plattform Wialon

Hamburg, 13.09.2021.

InfoBoard präsentiert den "Telematik-Server" als Schnittstelle zur GPS-Tracking Plattform Wialon.

InfoBoard präsentiert den Telematik Server als Schnittstelle zur GPS-Tracking Plattform Wialon. Bild: infoBoard Europe GmbH

Die Wialon Plattform wird von den Produkten der Hamburger Firma MyCar Control mit allen Informationen über Fahrzeuge versorgt. Diese detaillierten Informationen sind auch für Flottenmanagement geeignet. Die Tourenpläne von Fahrten zu den Auftragsorten, die mobil zu erledigen sind, können in ihren zeitlichen Erfolgen aber nicht mit den Tourenplänen im Betrieb abgeglichen werden.

Deshalb wird die Disposition der Servicetechniker und Monteure erst mit der Schnittstelle zum infoBoard sinnvoll unterstützt. Im Idealfall werden aus einem Auftragssystem oder ERP-System die Montageaufträge und Serviceaufträge mit dem infoBoard synchronisiert und auf die PlanTafel automatisch gespielt. Es erfolgt die Absprache mit den Kunden über die Termine, die dann auf der PlanTafel jetzt fixiert werden. Auf der infoBoard App sind die Pläne sofort danach für den Monteur publiziert. Hat man das infoBoard Mapmodul zur Hand, können auch Fahrzeiten zu den Kunden automatisch berechnet werden und belegen die Kapazität des Monteurs. Es entstehen also realistische Termine. In der infoBoard Telematik-Server-Schnittstelle werden die Fahrzeugidentifikationsmerkmale hinterlegt. Um den Außendienstmitarbeitern es so einfach wie möglich zu machen, wird lediglich das Signal bei „Motor an“ und ein Signal bei „Motor aus“ von der Wialon Plattform an den Telematik Server übertragen. Dieses Signal wird dann auf der infoBoard PlanTafel visualisiert.

Es gibt dort zwei Visualisierungen, die optional von den infoBoard Kunden eingestellt werden können:
Erstens: unterhalb des Fahrzeugs oder des Teams werden die Motorzündung-Zeitstempel in Grün dargestellt und Motor aus in Rot. Hier folgt eine visuelle Kontrolle, ob der Fahrer auch den Auftrag rechtzeitig anfangen kann und wann er die Baustelle verlässt.

Die zweite Visualisierung betrifft die Fahrzeit, die wie oben dargestellt als Planungsobjekt berechnet wurde und bei „Motor an“ aktiviert wird. Dass die Fahrzeit wird, dann mit einer Pfeiloptik dargestellt und das Planungsobjekt wird automatisch bei „Motor aus“ an die tatsächliche Fahrtzeit angeglichen, verkürzt oder verlängert.

Das darauffolgende Planungsobjekt über die Montagearbeit wird dann gestartet, wenn das Fahrzeug bei „Motor aus“ in der Nähe des Einsatzortes ausgestellt wird. Es werden die bei der hinterlegten Adresse des Kunden existenten Geodaten und die von der Wialon Plattform vom GPS getrackten Geodaten verglichen.

Wird das Auto gestartet, wird der geplante Arbeitseinsatz verlängert oder gekürzt und als fertig abgehakt. Der Chef weiß also am Ende des Tages, welche der geplanten Aufgaben tatsächlich ausgeführt wurden. Die Servicetechniker und Monteure werden durch dieses Verfahren überhaupt nicht belastet, können aber ständig mit bei den geplanten Montageeinsätzen visuell begleitet werden. Der Hauptvorteil wird aber bei der Entlastung der Mitarbeiter, der Disposition und die Unterstützung des Unternehmers zur bestmöglichen Erfüllung der geschäftlichen Verpflichtungen gesehen. Quelle: infoBoard Europe GmbH

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