Software AG präsentiert die "Digital Business Platform 2.0" zur CeBIT

Hannover/Darmstadt, 03.03.2016.

Um in den schnellen und globalen digitalen Märkten mithalten zu können, brauchen Firmen neue Geschäftsmodelle, schlanke Geschäftsabläufe und individualisierte Produkte und Dienstleistungen. Vor diesem Hintergrund propagiert die Software AG eine Abkehr von der Standard-IT und die Hinwendung zu einer dezentralen, flexiblen und agilen Programmierung, gemeinsam mit Kunden und Partnern. Auf der CeBIT 2016 stellt die Software AG Technologien und Anwendungsfälle vor, mit denen die Transformation zum echten digitalen Unternehmen gelingen soll.

Wie Digitalisierung in der Praxis umgesetzt wird, ist so vielfältig, dass es aus Sicht der Software AG keine vordefinierten Anwendungsfälle und deshalb auch keine Standard-Digitalisierungslösungen gibt. Wenn sich ständig alles wandelt, weiß kein Unternehmen, welche Prozesse und Daten in Zukunft gebraucht werden. Eine Digital Business Platform soll hier die nötige Flexibilität bieten, egal bei welchem Anwendungsfall.

Die Software AG agiert an den Schnittstellen zwischen Industrie, Verbrauchern und sozialen Netzen. So will sie Unternehmen eine 360-Grad-Sicht auf das tatsächliche Geschäftsgeschehen bieten und damit die Möglichkeit, in kürzester Zeit digital zu handeln.

Vom 14. bis 18. März stellt die Software AG auf der CeBIT 2016 gemeinsam mit Partnern und Kunden unterschiedliche Anwendungsfälle und die Digital Business Platform 2.0 vor. 

 

Quelle: Software AG

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