Sigfox "Bubbles": Neue Devices für das weltweite Asset-Tracking

Berlin, 31.10.2018.

Sigfox, Konnektivitätsdiensteanbieter für das Internet der Dinge (IoT), hat auf dem jährlichen Event Sigfox Connect die vernetzte Bubble vorgestellt, mit der man weltweit Assets lokalisieren kann. Bubbles sind kleine, innerhalb weniger Sekunden überall installierbare Transmitter zum Tracking von Sigfox-Devices, deren Sendeleistung die Lokalisierungsreichweite definiert.

Die neuen Tracking-Devices "Bubbles" Quelle: Sigfox

Sobald ein Sigfox-Device in den Sendebereich einer Sigfox-Bubble eintritt, kann es die ID der Bubble zusammen mit seiner eigenen Identifikation an die Cloud übertragen. Assets sollen sich so mit hoher Präzision lokalisieren lassen können. Die Lokalisierungsgenauigkeit einer Bubble kann über die Sigfox Cloud von unter einem Meter bis zu hundert Meter angepasst und damit anwendungspezifisch optimiert werden. Indem Assets von Bubble zu Bubble wechseln, können sie zudem präzise getrackt werden. Verwaltet werden Bubbles über das Sigfox Network Operating Center. Hier wird die Position einer Bubble bei Installation exakt erfasst und Batteriestatus, Demontage und Temperatur der Bubbles über Sigfox Konnektivität überwacht.

Sigfox ermöglicht mit dem Launch seiner Bubble-Technologie neue Lokalisierungsdienste für Gegenstände aller Art. Die Funktechnologie ermöglicht nämlich auch einfache Tags mit hoher Autonomie zu einem erschwinglichen Preis. Durch ihre kosteneffiziente Auslegung kann man die Kosten von Lokalisierung und Tracking drastisch reduzieren.

Vor diesem Hintergrund haben Sigfox und Amadeus beschlossen, gemeinsam Anwendungsfälle zu untersuchen, in denen diese neue IoT-Technologie einige der Herausforderungen lösen kann, mit denen sich Reisende auf ihren Reisen konfrontiert sehen.

Sigfox wird seine Bubbles auch online zum Kauf anbieten. So wird neuer Raum für kreative Lösungen geschaffen, die jedermann für seine eigenen Lokalisierungs-Services nutzen kann. Quelle: Sigfox

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