Neu auf der transportLogistics: "mobileFleetBox" BlackBox mit Display

Bild: mobileObjects AG

Hamburg, 02.03.2011.

Pünktlich zur diesjährigen transportLogistics, die vom 10. – 13. Mai 2011 in München stattfindet, erweitert die mobileObjects AG ihr Produktportfolio und stellt die mobileFleetBox (BlackBox mit Display) vor.

Bild: mobileObjects AG - garmin

Damit schließt die mobileObjects AG die strategische Lücke zwischen einer reinen Ortungslösung und einem ganzheitlichen Telematiksystem mit Flotten-  und Auftragsmanagement. Das jüngste System ist auf dem Stand der mobileObjects AG in Halle  B2 Stand 417/522 zu sehen.

 

Die mobileObjects AG erweitert Produktportfolio

Als moderne, webbasierte Ortungssoftware mit Auftrags- und Nachrichtenmanagement lokalisiert und organisiert die mobileFleetBox sowohl Fuhrparks als auch Frachten. Zudem unterstützt sie den Anwender bei der Steuerung und Koordinierung logistischer Abwicklungen. Über das Internetportal (mobileLocationManager) hat der Nutzer die Möglichkeit alle aktuellen Positionen seiner Fahrzeuge auf einen Blick zu sehen und nahezu in Echtzeit in einer Landkarte anzeigen zu lassen. Das Auftrags- bzw. Nachrichtenformular ermöglicht es, Anfahrtsziele und Textnachrichten an die Fahrzeuge zu versenden. Die Wiedergabe an den Fahrer erfolgt direkt im Fahrzeugclient über das Display des verwendeten Garmin Nüvi, welches in verschiedenen Ausführungen angeboten wird. Somit stehen dem Fahrer jederzeit alle wichtigen Informationen, wie Anfahrtsziele oder Auftragsänderungen direkt im Fahrzeug zur Verfügung.

 

Disponenten sind jederzeit auskunftsfähig

Der Disponent in der Zentrale ist jederzeit online über den Aufenthaltsort der Fahrzeuge und Fahrer informiert. Er erkennt welche Fahrstrecke bereits zurückgelegt wurde und innerhalb welcher Zeitspanne einzelne Aufträge bearbeitet werden konnten. Die mobileFleetBox nutzt modernste, internetbasierte Technologien und besteht im Wesentlichen aus drei verschiedenen Komponenten – dem mobileLocationManager-Webportal, einer BlackBox und einem dazugehörigen Display mit Navigation (Garmin Nüvi, optional mit Truck Navigationssystem).    

 

Anwenderfreundliche Bedienung über gesichertes Webportal

Das Webportal lässt sich mit jedem handelsüblichen Webbrowser öffnen. Hierzu meldet sich der Anwender mit seinem Benutzernamen und einem Kennwort im gesicherten Webportal des mobileLocationManagers an. Innerhalb dieses Webportals werden alle fahrzeugspezifischen Daten schematisch aufbereitet und übersichtlich dargestellt. Die gesammelten Daten können bequem mit wenigen Mausklicks direkt im Webbrowser analysiert und ausgewertet werden. Von der Zentrale aus lassen sich neue Zieladressen und Nachrichteninformationen via Mobilfunk (GPRS) an jede mobile Einheit versenden. Die verschiedenen Textnachrichten werden direkt im Display (Client) des Fahrzeuges angezeigt. Alle auftragsbezogenen Statusinformationen sowie aktuelle Standortdaten (GPS-Positionen) werden von der im Fahrzeug verbauten BlackBox direkt an die Zentrale übermittelt.

 

Analyse der fahrzeugspezifische Daten für enen effektiven Einsatz

Zur Optimierung des Fahrzeugeinsatzes besteht die Möglichkeit, fahrzeugspezifische Daten wie z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Stellung des Gaspedals, Gesamtverbrauch, Nebenantrieb u. v. m. über die Fleet Management System (FMS)-Schnittstelle des Nutzfahrzeuges zu erfassen und grafisch auszuwerten, während das Modul "Lenk- und Ruhezeitenüberwachung" die tägliche Tourenplanung unterstützt. Aktuelle Lenk- oder Arbeitszeiten der Fahrer werden regelmäßig online aus den Fahrzeugen in die Firmenzentrale übermitteln.

 

Zeitaufwändiges Auslesen jedes einzelnen Massenspeichers entfällt

Die mobileFleetBox ermöglicht es, sowohl Fahrer- als auch Fahrzeugdaten online über eine GPRS-Datenverbindung auszulesen und an die Zentrale zu übermitteln. Zu diesem Zweck muss die Unternehmerkarte lediglich in ein Kartenlesegerät direkt am PC-Arbeitsplatz gesteckt werden. So umgeht man das zeitaufwendige Auslesen jedes einzelnen Massenspeichers direkt am Fahrzeug bzw. jeder Fahrerkarte. Es entfällt ein Großteil des Mehraufwandes, das Unternehmen gewinnt zusätzliche Kapazitäten, gestaltet Arbeitsabläufe effektiver und anfallende Kosten werden erheblich reduziert .

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