Damit ist die ActivID Appliance eine essentielle Komponente im übergreifenden Datenschutzkonzept für unterschiedliche Bereiche, etwa im Finanzsektor, bei Behörden oder im Gesundheitswesen. Prädestiniert für den Einsatz in mittelgroßen und großen Organisationen ist diese Appliance kompatibel zu einer umfangreichen Palette an Authentifizierungsmethoden. Dadurch lässt sich, laut Hersteller, der sichere und angemessene Zugang zu Unternehmensdaten und Online-Anwendungen für Mitarbeiter, Berater, Partner und Kunden sicherstellen. 

Die ActivID Appliance, vormals bekannt als 4TRESS™ Authentication Appliance, ist als vollständig zu SAML v2 kompatibler Identity Provider sowohl als Hardware-Appliance als auch in einer virtuellen Version verfügbar. Sie bietet mit ihren Funktionen für eine starke Authentifizierung, einschließlich ActivID Threat Detection Services, Unternehmen unter anderem die Möglichkeit, für Mitarbeiter die Zwei-Faktor-Authentifizierung über mobile Endgeräte, wie z.B. Smartphones, zu realisieren.

"HID Global arbeitet eng mit seinen Kunden aus den unterschiedlichen Bereichen zusammen - vom Finanzsektor über staatliche Stellen und Gesundheitswesen bis zu multinationalen Konzernen. Und einheitlich ist das Feedback, dass eine zuverlässige und sichere Methode zur Überprüfung von Benutzeridentitäten gewünscht wird, die zu keiner zusätzlichen Komplexität in bestehende Umgebungen führt", so Yves Massard, Director Produktmanagement, Identity Assurance bei HID Global. "Wir haben die ActivID Appliance entwickelt, die diesem Wunsch nachkommt und denkbar einfach einzusetzen und zu managen ist, gleichzeitig aber auch die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllt, wenn Endanwender über das öffentliche Internet mit den unterschiedlichsten Endgeräten auf Daten zugreifen."

Die neuen Features der ActivID Appliance:

• Optimierte Verfügbarkeit mit automatischer Recovery-Funktion bei Netzwerkstörungen.
• Individuell konfigurierbares Self-Service-Portal, das es Benutzern erlaubt, ihre eigenen Credentials oder Tokens auch ohne Unterstützung des IT-Supports zu registrieren und zu verwalten.
• Kontrolle darüber, welche Soft-Token-Plattform für ein bestimmtes Einsatzgebiet genutzt wird. So ist es beispielweise möglich, den Einsatz von iOS®- oder Blackberry®-basierten Geräten und Windows®-PCs zu erlauben, Android- und J2ME-Mobilgeräte aber auszuschließen.
• Versionskontrolle für sämtliche Soft-Tokens als zusätzliche Option zur Risikominimierung.
• Mehrere Security-Domains für das getrennte Management unterschiedlicher Nutzergruppen wie etwa Mitarbeitern und Kunden.
• SNMP v3 Monitoring.
• Optionaler Premium-Hardware-Support mit erweitertem Austausch und Vor-Ort-Garantie.