Dingwerth Logistik GmbH vollständig überzeugt vom mobileFleetManager
Bild: Dingwerth Logistik GmbH
Tester: | Dingwerth Logistik GmbH |
Kerngeschäft: | Warehouse-Logistik, Lagerung, Transport |
Fuhrpark: | 34 Fahrzeuge |
Wirkungskreis: | bundesweit sowie Luxemburg, Belgien und die Niederlande |
Anforderungsprofil des Anwenders: | Die Lösung sollte besonders über eine konkrete Positionsbestimmung der Fahrzeuge verfügen und deren Touren auswerten können. Zudem sollten konkrete Informationen zu den einzelnen Fahrten zur Verfügung stehen, insbesondere für das Fahrertraining durch Norbert Walla von der EGO FTS GmbH. Eine wichtige Anforderung war außerdem ein kompetenter und schnell erreichbarer Support. |
Die Paradedisziplin des mobileFleetManagers
Primär findet das System aber natürlich im Arbeits-Alltag Anwendung, um den Fuhrpark optimal funktionieren zu lassen. Dies beginnt bei dem wohl wichtigsten Punkt: der aktuellen Positionsbestimmung. Eine stetige Übersicht auf alle Fahrzeuge zu haben, um diese besser koordinieren zu können, war unabdingbar für Ludger Dingwerth: „Wir haben mittlerweile 34 Fahrzeuge im ständigen Einsatz. Die Möglichkeit, den Fuhrpark immer genau im Blick zu haben, ist heutzutage enorm vorteilhaft und einfach notwendig, um weiterhin erfolgreich im Wettbewerb zu bleiben.“. So zeigt das System aber nicht nur die aktuelle Position des Fahrzeugs, sondern liefert Informationen zum Fahrzeug, zum Fahrverhalten und der kompletten Route. Touren werden dadurch wirkungsvoll ausgewertet und verglichen.
Ungeahnte Vorteile bei der Disposition
Ein weiterer Funktionsbereich im mobileFleetManager der mobileObjects AG ist das Auftragsmanagement. „Dies war ein Punkt der ursprünglich kaum Gewicht für uns hatte bei der Wahl des Telematik-Systems. Daher war ich umso mehr überrascht, dass wir dieses nun doch immer öfter nutzen, da die Vorteile besonders dann nicht zu verachten sind, wenn Aufträge kurzfristig reinkommen und direkt an den Fahrer vergeben werden können.“, sagt Ludger Dingwerth begeistert. Zudem war natürlich schnell ersichtlich, inwiefern auch der gesamte „Papierkram“ vereinfacht und teilweise auch unnötig wurde durch das System der mobileObjects AG. Dadurch plant Ludger Dingwerth derzeit auch, das Auftragsmanagement komplett über das neue Telematik-System laufen zu lassen.
Nur eins bot die Lösung nicht: Probleme
Aber nicht nur die Technologie an sich war der Grund, weshalb die mobileObjects AG als Testsieger für Dingwerth hervorging. So war ihm von Anfang an klar, dass der Support stimmen muss. „Ich war tatsächlich überrascht, dass der Einbau so problemlos verlief und auch bisher keine technischen Probleme auftraten. Das einzige, was wir mit dem Support [der mobileObjects AG (Anm. der Redaktion)] klären mussten, waren lediglich Fragen der Abstimmung des Systems auf unser Unternehmen. Ich kann hier nichts bemängeln, der Kontakt verlief immer sehr gut und zu unserer vollsten Zufriedenheit.“
Ständig im Angebot: Support, Technik, Ehrgeiz
Was beispielsweise momentan noch abgestimmt wird, ist die Arbeitszeit- und Fahrzeitverwaltung. Diese funktioniert laut Dingwerth bereits sehr gut, wird aber dennoch weiter verfeinert. Konkrete Kritikpunkte konnte uns Ludger Dingwerth jedoch nicht nennen und nicht zuletzt das führt dazu, dass die mobileObjects AG in diesem Jahr nun auch einen dritten Testsieg einholt und damit klar zeigt, welch hohen Wert nicht nur die Technologie, sondern auch der Kontakt zum Kunden bietet.
Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG erklärt hierzu abschließend: „Es freut mich, dass wir in diesem Jahr so erfolgreich bei nun schon drei Anwendertests abschneiden und auch dadurch jedem Interessenten zeigen können, wie hoch die Qualität unserer Telematik-Systeme ist und wie individuell diese an verschiedenste Anforderungen angepasst werden. Unser konkretes Ziel, überdies aber auch keine Wünsche beim Kunden in Sachen Kundenbetreuung offen zu lassen, ist erreicht und wir werden alles dafür tun, dies weiterhin als klares Unternehmensmerkmal tragen zu dürfen.“