Digitale Prozessoptimierung mit SAP S/4HANA speziell für die Modeindustrie

München, 21.02.2018.

Die Digitalisierung ist in nahezu allen Unternehmen und Branchen ein Thema – auch in der Modeindustrie. Für Modeunternehmen bedeutet diese Veränderung Chancen, gleichzeitig bringt sie aber auch Herausforderungen mit sich. Daten sowie eine zuverlässige IT spielen hierbei eine besondere Rolle.

Die Digitalisierung krempelt die Textil- und Bekleidungsindustrie zwar nicht komplett um, die Veränderungen sind aber dennoch spürbar. Das zeigen beispielsweise sinkende Kundenzahlen in Läden und der Anstieg des Online-Handels. Auch steigende Kundenansprüche und eine stärkere Erwartungshaltung der Konsumenten stellen die Modebranche vor Herausforderungen. Schließlich erwarten Verbraucher online und offline ein nahtloses Kundenerlebnis.

Mit der zunehmenden Illoyalität gegenüber Shops und Marken haben es Modeunternehmen aber schon grundsätzlich schwerer, Kunden überhaupt an sich und ihre Marke zu binden. Unternehmen müssen also handeln, um auch in Zukunft am Markt bestehen zu können.

Daten und IT als Schlüssel zum Erfolg

Ein Effekt der Digitalisierung sind die steigenden Datenmengen, die in Unternehmen über Konsumenten und deren Nutzungsverhalten gesammelt werden. Diese bieten auch Modeunternehmen ein riesiges Potenzial für die Kundenbindung. Werden diese Daten nämlich genutzt und sinnvoll sowie möglichst in Echtzeit verarbeitet, können Erwartungshaltung und Wünsche der Kunden oftmals besser verstanden und umgesetzt werden.

Mit diesem Wissen können dann unter anderem Lieferketten beschleunigt, schneller auf Trends reagiert oder Mehrwerte im Laden angeboten werden. Dafür werden aber nicht nur zuverlässige und sichere IT-Systeme, sondern auch ein eindeutiger Fahrplan hinsichtlich neuer Innovationen benötigt. Erst wenn dieser ausgearbeitet ist und zeitnah umgesetzt wird, können Modeunternehmen auch in der Zukunft weiterhin konkurrenzfähig sein.

Ein System, das sich diesen neuen Gegebenheiten anpasst ist SAP S/4HANA for Fashion and Vertical Business. Nach Beteiligung an den Abnahmetests hat der Technologieberater und Systemintegrator attune inzwischen das dritte Implementierungsprojekt der neuen Lösung begonnen. Quelle: attune Germany GmbH

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