Bundesdruckerei und MACH AG wollen die E-Rechnung vorantreiben

Lübeck, 26.02.2016.

Die MACH AG und die Bundesdruckerei bündeln ihre Angebote um die E-Rechnung schnell für öffentliche Verwaltungen verfügbar zu machen. Auf der CeBIT konkretisieren sie die Vorteile für öffentliche Auftraggeber und berichten aus der gemeinsamen Projekterfahrung: Kunden können die Vorteile der E-Rechnung ab sofort nutzen – unabhängig vom Format. 

Die Notwendigkeit zu handeln, ist per Gesetz definiert: Ab 2018 müssen öffentliche Auftraggeber elektronische Rechnungen annehmen und verarbeiten können. Mit einem zentralen Portal stellt die Bundesdruckerei einen Service zur Verfügung, mit dem elektronische Rechnungen ganz einfach per Mausklick empfangen oder selbst übermittelt werden können. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Format die Rechnungen vorliegen – übermittelt werden letztendlich strukturierte Daten in die MACH Software. Bei Bedarf übernimmt die Bundesdruckerei die Aufbereitung von Papierrechnungen, Scans oder PDF-Dokumenten.

Die MACH AG bietet mit der E-Rechnung eine Lösung, welche die strukturierten Daten empfängt und automatisch in das Finanzsystem übernimmt. Diese Rechnungsdaten können somit medienbruchfrei elektronisch weiterbearbeitet werden. Die Kunden sollen damit von einem abgestimmten Angebot profitieren können, das die E-Rechnung ganzheitlich abbildet.

Auf der CeBIT stellen die Partner auf einem Rundgang am 16.03. vor, was die Zusammenarbeit konkret bedeutet. Erst zeigt Ivo Moszynski von der Bundesdruckerei, wie aus verschiedenen Formaten E-Rechnungen werden. Anschließend erklärt Jakub Buraczewski von der MACH AG die elektronische Bearbeitung der E-Rechnung. 

 

Quelle: MACH AG

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