Die Transport- und Logistik-Branche ist insbesondere für Telematik-Anbieter ein heiß umkämpfter Markt mit zahlreichen Prozessen entlang der Supply Chain, die digitalisiert und optimiert werden können. Dabei gibt es unterschiedlichste Lösungen - von Komplettlösungen für das Transportmanagement, bis hin zu spezifischen Systemen für teils nischige Anwendungsbereiche.

Eine Situation, die eigentlich Einsparpotenziale schaffen und die tägliche Arbeit erleichtern soll, führt dabei aufgrund von Insellösungen oder Schnittstellenproblemen vermehrt zum Frust für Anwender, welche für die Bedienung der verschiedenen Systeme immer mehr Zeit aufwenden müssen. Im Telematik-Talk der Mediengruppe Telematik-Markt.de wird genau dieser Umstand weiter beleuchtet. Die Teilnehmer erläutern die Situation bei der Schnittstellenarbeit zwischen Telematik-Anbietern und inwiefern immer neue Lösungen zur Herausforderung sowohl bei sich selbst als auch bei Anwendern führen.

Thema: "Überforderte Verlader - Zu viele Telematik-Lösungen in der Transport-Branche?"

Teilnehmer: 

• Andreas Schmidt, Leiter Mitgliederakquisition und -betreuung beim Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.
• Jens Zeller, Geschäftsführer der idem telematics GmbH
• Rudolf Holling - Geschäftsführer der PTC Telematik GmbH
• Thomas Gräbner - Vorstand des OpenTelematics e.V.
• Moderation: Peter Klischewsky - Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de

Der Trailer zur Karlruher Nutzfahrzeugmesse NUFAM 2019