Weniger als ein Drittel der Unternehmen aus dem Gesundheitswesen weltweit verzeichnet keine Datenschutzverletzungen
Daraus geht hervor, dass lediglich 30 % der weltweit befragten Organisationen im Gesundheitswesen noch nicht von einer Datenschutzverletzung betroffen waren. Erschreckende 39 % der Befragten waren allein im letzten Jahr betroffen, die Mehrheit der Befragten (70 %) bereits zu einem anderen Zeitpunkt in der Vergangenheit. Das entspricht einem Anstieg von 16 % gegenüber den Ergebnissen des Reports von 2017. Die Resultate der in Zusammenarbeit mit den Analysten von 451 Research entstandenen Studie belegen den negativen Einfluss, den Cyberkriminelle grundsätzlich haben: Mehr als die Hälfte der Befragten (55 %) fühlen sich als „sehr“ beziehungsweise „extrem“ verwundbar gegenüber Verletzungen der Datensicherheit.
Einige der wichtigsten Ergebnisse des Reports auf einen Blick:
Sämtliche der weltweit Befragten (100 %) gab an Cloud-Technologien zu benutzen, 54 % davon verwenden sogar drei und mehr verschiedene Cloud-Anbieter innerhalb ihrer IaaS-Infrastruktur anstatt eine Infrastruktur vor Ort vorzuhalten
Ein Drittel (33 %) der weltweit Befragten nutzt über 50 Cloud-basierte Software-Applikationen (SaaS) und 54 % nutzen drei und mehr verschiedene Cloud-basierte Plattform-Umgebungen (PaaS).
Beinahe alle Befragten (99 %) verwenden Big Data, 94 % benutzen bereits mobile Bezahltechnologien oder arbeiten daran sie einzusetzen, 94 % haben schon ein Blockchain-Projekt implementiert oder befinden sich im Prozess der Implementierung
96 % setzen IoT-Technologien ein, zu denen internetfähige Herzfrequenzmesser, implantierbare Defibrillatoren und Insulinpumpen gehören können. Quelle: Thales