Weber Data präsentiert überarbeitete Disposition zur transport logistic 2013

Bielefeld, 19.04.2013.

Der IT-Dienstleister Weber Data Service präsentiert im Rahmen der Messe transport logistic (4. bis 7. Juni 2013) in München die komplett überarbeitete Disposition für das Transportmanagement-System DISPONENTplus und die Speditionssoftware DISPONENTgo. Zudem können jetzt für einzelne Kunden verschiedene Rechnungsintervalle pro Abrechnungsbereich definiert werden.

Des Weiteren kann die Software jetzt automatisch prüfen, ob die eingesetzten Fahrer über die notwendigen Bescheinigungen gemäß BKrFQG (Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz) verfügen. Eine weitere Neuerung betrifft den Datenexport in Microsoft Excel mit vorbereiteten Formularen im gewünschten Corporate Design. Gezeigt wird auch die ERP-Logistiklösung best4log-x für SAP. Weber Data Service stellt aus in Halle B2 am Stand 307/408.

Mit dem Relaunch der Disposition kann der Disponent bei der Planung nun zwischen unterschiedlichen Darstellungsarten wählen. Zu den bekannten Ansichten als Zeitstrahl (GANT-Disposition) und Datenbaum kommt die Ansicht als Tabelle hinzu. Damit werden alle Dispositionsdaten wie Aufträge, Relationen, Fuhrpark oder Unternehmer auf Wunsch in Form einer übersichtlichen Tabelle angezeigt.

Die Standardsoftware DISPONENTplus bietet jetzt auch erweiterte Filter- und Suchfunktionen, die vom Anwender individuell eingestellt und abgespeichert werden können. Durch die verbesserten Gestaltungsmöglichkeiten und die Festlegung nutzerindividueller Ansichten werden überflüssige Eingaben vermieden und das Potenzial der bewährten Funktionen effektiver genutzt. Dies gilt zum Beispiel für die im System vorhandenen Daten wie die sofortige Berechnung der Deckungsbeiträge (DB II), das Anbinden digitaler Karten oder die automatische Ermittlung von Leerkilometern.

Praktisch ist außerdem das Definieren unterschiedlicher Rechnungsintervalle für einzelne Kunden mit unterschiedlichen Abrechnungsbereichen. Das macht zum Beispiel bei Verladern Sinn, die ein sehr hohes Stückgutaufkommen und eine geringere Zahl an Komplettladungen abwickeln lassen, zum Beispiel kann für den Stückgutbereich ein wöchentliches und für den Ladungsbereich ein tägliches Abrechnungsintervall festgelegt werden.

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