Thin Clients in Transportunternehmen und Verkehrsbetrieben

Bremen, 02.06.2014.

In Transportunternehmen und Verkehrsbetrieben bildet die Informationstechnik eine wesentliche Säule des Erfolgs. Um Anwendungen für Disposition und Planung und Steuerung nebst Fuhrparkmanagement und Standardsoftware wie Microsoft Office effizient und zuverlässig bereitzustellen, setzten, laut der IGEL Technology GmbH, immer mehr private und öffentliche Unternehmen auf Thin Clients.

IGEL Thin Client: in Transport und Logistik häufig mit zwei Bildschirmen. Bild: IGEL Technology GmbH

Zuverlässige IT-Bereitstellung

Thin Clients sind energieeffiziente Ein- und Ausgabegeräte. Sie verbinden den Computernutzer mit Business Apps oder virtuellen Desktops, die in einem internen oder externen Rechenzentrum laufen und dort professionell gehostet, aktualisiert, geschützt und gesichert werden. Ohne mechanisch anfällige Bauteile wie Lüfter und Festplatten fallen Thin Clients nicht so oft aus wie PCs und es werden keine Anwenderdaten lokal gespeichert.

Branchenspezifische Peripheriegeräte

In Transport- und Logistikunternehmen finden sich bestimmte Peripheriegeräte, welche die Thin Clients unterstützen müssen. Typische Beispiele sind Kartenleser für digitale Tachokarten. Auch müssen Fotos von Digitalkameras eingelesen werden können, um beispielsweise Unfallfotos an die Versicherung weiterzuleiten.

Arbeit mit Thin Clients und zwei Bildschirmen

Ein häufiges Szenario in Transport- und Verkehrsbetrieben bilden außerdem Zweibildschirmarbeitsplätze. Sie werden für Leitstände, zur Disposition, Navigation oder zum Dokumentenmanagement eingesetzt. Für eine besonders hohe Bildqualität sollten die Thin Clients über zwei digitale Videoausgänge verfügen.

Remote-Management entscheidet über Kostenersparnis

Neben der Verfügbarkeit bildet die Kosteneffizienz ein weiteres Argument für den Einsatz von Thin Clients. Diese lassen sich umfänglich fernadministrieren und zentral verwalten. Um kaum lokalen Wartungsaufwand zu erzielen, ist für alle Geräte eine einheitliche Remote-Managementlösung nötig, wie sie beispielsweise der deutsche Anbieter IGEL Technology seinen Thin Clients und Zero Clients beilegt. Die IGEL Universal Management Suite (UMS) verwaltet nicht nur die Modelle mit IGEL Linux, sondern auch Geräte mit Windows Embedded, die unter Umständen die Zusammenarbeit mit spezifischen Peripheriegeräten erleichtern..

Im Vergleich zu einem ungemanagten PC senken Thin Clients die Arbeitsplatz-bezogenen IT-Kosten um bis zu 70 Prozent - vorausgesetzt sie lassen sich möglichst flächendeckend einsetzen und einheitlich fernadministrieren.

zurück TOP