Neue Version 7.2 von Asset.Desk mit weiteren Features bspw. für Systemhäuser

Nürnberg, 03.09.2014.

Bereits seit 2005 bietet FCS mit Asset.Desk eine Standardlösung für das IT Asset Management (ITAM) an. Der Allrounder soll hierbei das Management des kompletten Asset-Lebenszyklus' ermöglichen - von einer Bestellung über Wareneingang, Inventarisierung, Standortwechsel, Reparaturen, Kosten, Verträge bis hin zur Entsorgung.

Screenshot des Moduls "IT Verkauf". Bild: FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg

Prüffristenmanagement

Mit Asset.Desk lassen sich nun Daten zu Prüfplaketten pro Gerät oder "en bloc" eintragen. Darunter der letzte Prüftermin, das Prüfverfahren (z.B. BGV A3), die Prüffrist sowie der nächste Prüftermin. Auch die historischen Daten zu Prüfplaketten werden vom System gespeichert. Zudem sind die Prüfplaketten auch online mit Asset.Desk Mobile+ verfügbar. Die Daten lassen sich vor Ort mit einem Smartphone oder Tablet erfassen.

Windows Agent PLUS 

Der neue Windows Agent PLUS für Windowsclients liefert zusätzliche Daten von CPU, Mainboard, BIOS, Betriebssystem, RAM - mit Details wie z.B. Package, Max TDP (Verlustleistung in Watt), Technologie (nm), Core VID (Spannung in Volt), Instruction Set, Core Speed, Core Temperature, Bus Speed, Cache Größen bei CPU, ROM Size des BIOS, Spezifikation und Typ der RAM-Module etc.

Sowohl der Windows Agent als auch der Windows Agent PLUS reagieren jetzt auf Install.Desk. Unmittelbar nach Abschluss eines Verteiljobs wird mit dem Agent ein (Software-)Scan der betroffenen Geräte ausgelöst, und die betreffenden Clients sind sofort mit den neuen Hard- und Softwareständen in der Inventar- bzw. Asset-Datenbank verfügbar.

Verkaufsprozesse abbilden 

Ab sofort können mit dem neuen Modul "IT Verkauf" Bestellungen auf Kommission, Verkauf und Lieferung von Hardware- und Softwareprodukten oder Dienstleistungen abgebildet werden. Diese Funktion bietet nicht nur bei Kaufabwicklungen mit externen Kunden einen hohen Mehrwert, mit dem neuen Modul können auch Verkäufe innerhalb von Konzernstrukturen oder Profit- und Hostcentern dokumentiert und verrechnet werden.

Dabei wurde laut Hersteller der komplette Verkaufsprozess berücksichtigt: Kundenverwaltung, Angebotserstellung und -verfolgung, die Erstellung und Abwicklung von Kundenaufträgen inklusive Schnittstelle zu Einkauf und Lager, Preisfindung, Bestandsführung von Artikeln, Kommissionierung, Lieferscheine, Rechnungsschreibung inklusive Korrekturbelegen und Gutschriften, Export von Buchungsdaten an Drittsysteme sowie Reporting.

Dienstleistungsaufträge können übrigens im Zusammenspiel mit HEINZELMANN ServiceDesk in Zukunft direkt als Ticket an die betroffenen Techniker abgesetzt werden. Die Tickets fungieren dabei gleichzeitig als Regiebericht und Stundenzettel und bilden die Grundlage für die spätere Abrechnung mit dem Kunden (nach Festpreis oder Regiebericht).

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