Neue Services rund um das vernetzte Haus von digitalSTROM zur CeBIT 2014

Hannover, 06.03.2014 .

Die CeBIT 2014 steht für digitalSTROM ganz im Zeichen der Vernetzung von Wohnungen und Häusern mit Cloud-Diensten. Auf der Messe zeigt das Unternehmen einen Ausblick auf die Weiterentwicklung seiner nachrüstbaren Vernetzungstechnologie. Außerdem steht das Thema Breitbandinfrastruktur in Wohngebäuden im Mittelpunkt des Messeauftritts. digitalSTROM hat in diesem Bereich marktreife Technologie zugekauft und wird demonstrieren, weshalb für datenintensive Entertainment- und Smart-Home-Anwendungen eine feste Verkabelung mit Lichtwellenleitern das Mittel der Wahl ist.

digitalSTROM vernetzt alle Geräte im Haus untereinander und mit dem Web. So entsteht eine digitale Infrastruktur, die aufgrund von offenen Programmierschnittstellen (API) die Möglichkeit bietet, ein Haus um beliebige Anwendungen und Dienstleistungen zu erweitern oder gar verschiedene Services zu verbinden. Auf der CeBIT zeigt digitalSTROM erste Cloud-Services, die digitalSTROM-Kunden schon heute zur Verfügung stehen. „Unsere selbst entwickelten Services sind nur ein Vorgeschmack auf das, was mit der Verknüpfung eines komplett vernetzten Hauses und der Cloud für Kunden möglich ist. Wir präsentieren auf der CeBIT unsere Smart Home Plattform mit der offenen API, damit Dienstanbieter und Entwickler sehen, wie einfach sie eigene Ideen für das smarte Zuhause umsetzen können“, erklärt Martin Vesper, CEO von digitalSTROM.

Ein Beispiel für einen solchen Service, der auf der Verbindung zwischen dem digitalSTROM-System und der Cloud beruht, ist die Sprachsteuerung des Hauses via Smartphone. Dafür verbindet digitalSTROM die eigene API mit der von Google Now. Auf der einen Seite wandelt der Google-Dienst Sprachbefehle in Texte um und auf der anderen Seite macht ein digitalSTROM-Service wiederum aus den Texten digitalSTROM-Kommandos. Das Ergebnis ist die digitalSTROM-App „dS Listener“, mit der Kunden ihr Smart Home via Sprachsteuerung bedienen und mit ihm kommunizieren können.

„Durch die Verbindung mit der Cloud und auf Basis bestehender APIs können wir auf einfache und kostengünstige Weise und in einer hohen Innovationsgeschwindigkeit neue Services für unsere Kunden anbieten“, macht digitalSTROM-CEO Martin Vesper deutlich.

Wie einfach IP-basierte Geräte und Systeme direkt in das Smart Home des Kunden eingebunden werden können, zeigt zum Beispiel die Integration eines Duschsystems der Firma Dornbracht. digitalSTROM bindet hier die elektronischen Ventile von Dornbracht in den smarten Haushalt ein. So können beispielsweise nach individuellem Wunsch Duschszenen mit passenden Lichtstimmungen, einer angenehmen Wassertemperatur und Musik kombiniert werden.

zurück TOP