Mercedes-Benz' Telematik-Lösung für Pkw-Flotten wird markenunabhängig

Stuttgart, 18.09.2018.

Unter dem Markennamen „connect business“ bietet die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH im Verbund der Daimler Financial Services AG seit 2017 Konnektivitätsdienste für Pkw-Flotten der Marke Mercedes-Benz an. Ab sofort kann das Angebot über eine neue nachrüstbare Hardware erstmals auch für alle Fabrikate im Fuhrpark markenübergreifend genutzt werden. 

Der „connect business connector“wird im Motorraum des Fahrzeugs verbaut und kann rückstandslos entfernt und im Folgefahrzeug verwendet werden. Mit der Mehrmarkenlösung können Fuhrparkverantwortliche ihre gesamte Flotte vernetzen und somit effizienter steuern.

“Unsere nachrüstbare Mehrmarkenlösung ist ein wichtiger Baustein in unserem Produktportfolio, da die wenigsten Fuhrparks nur eine Fahrzeugmarke umfassen. So ermöglichen wir den Fuhrparkverantwortlichen einen ganzheitlichen Blick auf all ihre Fahrzeuge“, erklärt Christoph Ludewig, Geschäftsführer der Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH.

Mit der Mehrmarkenlösung können Fuhrparkmanager die connect business-Dienste „Vehicle Logistics“, „Driver Messaging“ und „Digital Driver‘s Log“ nutzen. Damit kennen Fuhrparkverantwortliche immer den aktuellen Standort ihrer Fahrzeuge, können Informationen an die Nutzer übermitteln und mit dem elektronischen Fahrtenbuch sowohl für Unternehmen als auch Mitarbeiter Einsparungen realisieren. Die Lösung wird vorerst in Deutschland, Belgien und in den Niederlanden erhältlich sein.

Hintergrund zur Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH

Um die Kompetenzen rund um das Thema Pkw Flottenkonnektivität zu bündeln, wurde die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH im Verbund der Daimler Financial Services AG 2016 gegründet. Unter dem Markennamen „connect business“ erhalten gewerbliche Kunden ein umfangreiches Portfolio an Konnektivitätsdiensten und digitalen Lösungen rund um das vernetzte Fahrzeug. Durch die hohe Konfigurierbarkeit können Schnittstellen und Dienste individuell an die verschiedenen Bedarfe der Flottenkunden angepasst werden. „Connect business“ soll sich sowohl für kleine Unternehmen mit wenigen Fahrzeugen eignen als auch für Flotten von multinationalen Großkonzernen mit mehreren tausend Fahrzeugen. Quelle: Daimler

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