Maschinenbauer Rotox organisiert sich mit proALPHA

Weilerbach, 14.03.2013.

Die deutsche Rotox-Gruppe wird seine drei Produktionswerke sowie das Werk in Polen künftig mit der integrierten ERP-Software (Enterprise Resource Planning) proALPHA ausstatten. Die Unternehmensgruppe konzipiert, konstruiert und produziert seit mehr als 40 Jahren Fertigungsmaschinen für die Fenster-, Türen- und Fassadenindustrie und zählt heute international zu den Marktführern der Branche. 

Firmengebäude Rotox. Bild: Rotox

Mit Einführung einer neuen ERP-Lösung will sich Rotox für die Zukunft rüsten und durch eine gruppenweite, einheitliche Software dem Wachstum der letzten Jahre gerecht werden. Insgesamt werden mehr als 100 Anwender national und international mit proALPHA arbeiten.

Der Hersteller von Fertigungsmaschinen wird die neue Unternehmenslösung umfassend für nahezu alle Bereiche einführen. Da das Unternehmen in mehreren Werken produziert, kommt dem Intercompany-Modul eine zentrale Bedeutung zu. Künftig wird dieses bei Rotox den automatisierten Ablauf von Geschäftsvorfällen zwischen den drei deutschen Werken sowie zwischen Deutschland und Polen unterstützen. Ebenso konnte proALPHA durch sein Modul CA-Link punkten, mit dessen Hilfe nahezu alle marktüblichen CAD-Systeme online in proALPHA integriert werden können. Online heißt, dass der Konstrukteur aus dem von ihm beherrschten CAD-Umfeld heraus auf Daten wie Baugruppen oder Zeichnungen zugreift, die in proALPHA verwaltet werden. Mit seinen Zeichnungen und Konstruktionsstücklisten erweitert er direkt die unternehmenseinheitliche Datenbasis.

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