LieberLieber und SparxSystems präsentieren Lösungen für Modellierung

Wien, 13.02.2013.

Enterprise Architect von Sparx Systems ist eine UML Modellierungsplattform mit über 320.000 Nutzern und bietet Lebenszyklus-Modellierung für Business- und IT-Systeme, Software- und Systems-Engineering sowie Echtzeit- und Embedded-Entwicklung. Die kürzlich vorgestellte Version 10.0 bietet neue Werkzeuge für User Interface Simulation, Impact-Analyse, verbesserte Modelldokumentation, Projektmanagement und vieles mehr.

"Wir freuen uns, allen Interessierten die mit den neuen Releases wieder stark erweiterten Möglichkeiten unserer Entwicklungswerkzeuge persönlich vorstellen zu dürfen. Wie aktuelle Studien unterstreichen, erschließt der gemeinsame Einsatz von Enterprise Architect 10 und AMUSE 2.2 höchstes Effizienzsteigerungspotenzial bei der Entwicklung von Modellen und Software. Unser Ziel auf der embedded world ist es daher, dieses Potenzial anschaulich zu machen und so noch mehr Anwendern ihre tägliche Arbeit zu erleichtern", unterstreichen Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Software und Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber Software.

Neu vorgestellt: EnArSys 

EnArSys beinhaltet sowohl Methodik, als auch eine unterstützende Werkzeugkette, um Systems Engineering mit SysML und FSM-konforme Entwicklung mit Enterprise Architect benutzerfreundlich umsetzen zu können. Darüber hinaus zeigt LieberLieber Software im Rahmen der Unterstützung des Systems Engineering auch Möglichketen der Datenintegration zwischen Anforderungsmanagementsystemen und Enterprise Architect. Zum Einsatz kommt dabei auch das durch die Object Management Group standardisierte Requirement Interchange Format (ReqIF).

Plug-In für C-Code Generierung

Speziell für Entwickler von embedded systems, die nach einem einfachen und schlanken C-Code Generator gesucht haben, baute LieberLieber sein entsprechendes Plug-In für Enterprise Architect weiter aus. Mit geringem Ressourcenbedarf und ohne eigenes Framework kann direkt aus Zustandsautomaten und Aktivitätsdiagrammen C-Code generiert und auch visualisiert werden. "Gerade im Bereich kleiner embedded systems fehlte bisher diese Möglichkeit der ressourcenschonenden C-Code Generierung und Visualisierung. Daher haben wir unser Plug-In weiter entwickelt und stellen es erstmals auf der embedded world 2013 einer breiteren Öffentlichkeit vor", so Siegl.

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